[cf. Don't you ever tire, facing all my fires?]
Zufrieden bemerkte der Werwolf, wie Rubys Selbstbeherrschung im wahrsten Sinne des Wortes unter seinen Fingern zusammen fiel, dass es um seine eigene nicht gerade viel besser stand wann immer Rubys Finger brennende Spuren über seine Haut zogen, ignorierte der Werwolf gekonnt. Unnachgiebig erkundeten seine Hände ihren Körper, fuhren über die verlockend weiche Haut. Unwillkürlich entwich seiner Kehle ein tiefes Knurren, als Rubys Fingerspitzen sich endlich von seinem Gürtel lösten, nur um tausende kleine Blitze durch seinen Körper zucken zu lassen, die seine eigene Zurückhaltung immerweiter in sich zusammenfallen ließen. Wenn er mit Ruby zusammen war, spielte es keine Rolle, wie hart er an seiner Selbstbeherrschung gearbeitete hatte und wie kontrolliert er normalerweise war. Innerhalb von Sekunden schien er aus nichts anderem mehr zu bestehen als aus Gefühlen, die in ihm loderten, sich an Rubys Feuern nährten, ihn in einen Abgrund stießen, aus dem er vielleicht nicht mehr herausfinden wollte.
Ihr heiseres Seufzen ließ einen Schauer über seinen Körper laufen, während er tief in seinem Inneren das Verlangen des Wolfes spürte zu nehmen, was doch ganz offensichtlich Sein war. Und tatsächlich brauchte es nur einen einzigen Blick in Rubys Augen, um sein Verlangen in ihren reflektiert zu sehen. Entschlossen zog sie ihn hinunter und in dem Moment, als sich ihre Lippen trafen, schien die Welt um ihn herum wieder einmal nicht länger zu existieren.
Eigentlich hätte er sich um Saphira sorgen müssen, hätte sich vergewissern müssen, dass Mel Josh nicht den Kopf abgerissen hatte. Das war es was er die letzen zweihundert Jahre getan hatte. Sich selbst zurück zu nehmen um für andere da zu sein.
Aber nicht ein einziger Gedanke kam ihm, nicht länger des Denkens fähig gab er sich dem fordernden Kuss hin, der sein Blut zum Kochen brachte und presste seinen Körper enger an Ruby. Eine Hand in ihrem weichen Haar vergraben, während die andere unablässig über ihren Körper wanderte, frech zwischen ihre Schenkel fuhr und leichten Druck ausübte, ehe ihre Hose geöffnet wurde.
Zufrieden bemerkte der Werwolf, wie Rubys Selbstbeherrschung im wahrsten Sinne des Wortes unter seinen Fingern zusammen fiel, dass es um seine eigene nicht gerade viel besser stand wann immer Rubys Finger brennende Spuren über seine Haut zogen, ignorierte der Werwolf gekonnt. Unnachgiebig erkundeten seine Hände ihren Körper, fuhren über die verlockend weiche Haut. Unwillkürlich entwich seiner Kehle ein tiefes Knurren, als Rubys Fingerspitzen sich endlich von seinem Gürtel lösten, nur um tausende kleine Blitze durch seinen Körper zucken zu lassen, die seine eigene Zurückhaltung immerweiter in sich zusammenfallen ließen. Wenn er mit Ruby zusammen war, spielte es keine Rolle, wie hart er an seiner Selbstbeherrschung gearbeitete hatte und wie kontrolliert er normalerweise war. Innerhalb von Sekunden schien er aus nichts anderem mehr zu bestehen als aus Gefühlen, die in ihm loderten, sich an Rubys Feuern nährten, ihn in einen Abgrund stießen, aus dem er vielleicht nicht mehr herausfinden wollte.
Ihr heiseres Seufzen ließ einen Schauer über seinen Körper laufen, während er tief in seinem Inneren das Verlangen des Wolfes spürte zu nehmen, was doch ganz offensichtlich Sein war. Und tatsächlich brauchte es nur einen einzigen Blick in Rubys Augen, um sein Verlangen in ihren reflektiert zu sehen. Entschlossen zog sie ihn hinunter und in dem Moment, als sich ihre Lippen trafen, schien die Welt um ihn herum wieder einmal nicht länger zu existieren.
Eigentlich hätte er sich um Saphira sorgen müssen, hätte sich vergewissern müssen, dass Mel Josh nicht den Kopf abgerissen hatte. Das war es was er die letzen zweihundert Jahre getan hatte. Sich selbst zurück zu nehmen um für andere da zu sein.
Aber nicht ein einziger Gedanke kam ihm, nicht länger des Denkens fähig gab er sich dem fordernden Kuss hin, der sein Blut zum Kochen brachte und presste seinen Körper enger an Ruby. Eine Hand in ihrem weichen Haar vergraben, während die andere unablässig über ihren Körper wanderte, frech zwischen ihre Schenkel fuhr und leichten Druck ausübte, ehe ihre Hose geöffnet wurde.