Menschen sind wohl die verletzlichsten und gefährdetsten Wesen in diesem Forum, was allerdings auf keinen Fall heißt, dass sie schwach sein müssen. Sie haben durchaus die Möglichkeit sich mit diversen Hilfsmitteln wie Eisenkraut, Steinsalz und Talismanen vor gewissen Gefahren zu schützen und zu verteidigen. Natürlich altern sie im Gegensatz zu Vampiren oder Dämonen ganz normal und haben nur einen beschränkten Lebensabschnitt zur Verfügung.
Auch Hexen könnte man gut und gerne als "Menschen" bezeichnen, mal ganz abgesehen davon, dass sie über übernatürliche Kräfte verfügen. "Gute" Hexen praktizieren ihre reine Magie stets nur über die Gaben der Natur und versuchen stets alles im Gleichgewicht zu halten, während die Dunklen ihre Macht hauptsächlich zum Schlechten nutzen, zum Beispiel um Schmerzen zu zu fügen. Sie wissen meist nicht was gut oder schlecht ist und verlieren die Kontrolle über das was sie tun, bis die Hexen sich vereinen und versuchen ihnen ihre Kräfte zu entziehen. Dies sind meist diejenigen die ihre Macht nicht vererbt, sondern durch einen Deal mit einem Dämon bekommen haben.
Die dritte Art der Zauberei ist wohl die finsterste und wird als Expression bezeichnet. Die Macht der Expression beruft sich auf das menschliche Opfer, wird also aus dem Tod gezogen und ist damit die gefährlichste und schlimmste. Hexen bezeichnen es nicht ein mal als Magie, da es so finster und böse ist.
Vampire waren einst Menschen, die mit dem Blut eines Vampirs in ihrem Organismus gestorben sind und so verwandelt wurden. Erst nach dem Konsum menschlichen Blutes ist die Verwandlung abgeschlossen und muss fortgeführt werden.
Kennzeichnend für Vampire ist die erhöhte Stärke und Geschwindigkeit, ebenso wie ihre beschleunigte Heilung und die Fähigkeit Gedanken und Träum von Menschen zu manipulieren, sofern diese kein Eisenkraut tragen oder eingenommen haben..
Doch auch Vampire haben ihre Schwächen und ihre größte ist wohl das Sonnenlicht, bei Berührung mit ihrer Haut zeigt diese Anzeichen Verbrennung, davor kann jedoch ein Lapislazuli-Schmuckstück schützen und es den Vampiren so ermöglichen sich auch bei Sonnenlicht zu zeigen. Eisenkraut hat für sie die gleiche Wirkung wie Säure, sie können Häuser nicht ohne Einladung betreten und sofern sie kein Blut mehr zu sich nehmen, trocknen sie schmerzhaft aus. Hexen und Werwölfe können Vampire ebenfalls töten genauso wie ein hölzerner Pfahl im Herzen eines Vampirs sowie Enthauptung, Feuer oder langer Aufenthalt im Sonnenlicht.
Originals sind die ursprünglichen Vampire, die erste Generation. Es handelt sich bei ihnen um die Familie Mikaelson, die bereits vor 1000 Jahren lebte und durch einen Zauber ihrer eigenen Mutter verwandelt wurde. Sie sind stärker und schneller als andere Vampire. Zusätzlich zu diesen körperlichen Fähigkeiten sind Originals dazu in der Lage die Gedanken und Träume anderer Wesen zu manipulieren oder zu löschen, egal ob es sich um Vampire, Propheten oder Menschen handelt. Im Gegensatz zu Vampiren sind Originals nicht mehr durch Sonnenlicht verwundbar - sie haben sich im Laufe der Zeit angepasst und auch Eisenkraut muss in großen Mengen verabreicht werden um einem Original außer Gefecht zu setzen. Sie sind förmlich unsterblich und können einzig durch einen Silberdolch getaucht in die Asche einer Weißeiche außer Gefecht gesetzt werden. Den Tod finden sie nur durch einen Pflock eben dieser Weißiche, was aber folgen mit sich bringt. Alle Vampire ihrer Blutlinie sterben mit ihnen.
Bei Hybriden handelt es sich um eine Kreuzung eins Werwolfs und eines Vampirs. Klaus war der erste dieser Art und hat etliche Strapazen auf sich genommen, den Fluch zu brechen, der es ihm verwehrte weitere seiner Art zu schaffen. Die Verwandlung in einen Hybriden erfolgt nur über einen Weg und zwar muss der Werwolf das Blut von Klaus trinken, ehe der den Tod durch Genickbruch oder andere tödliche Umstände erleidet und schließlich als Hybrid-in-Verwandlung erwacht. Um die Verwandlung abzuschließen ist es nicht Menschenblut, welches getrunken werden muss, sondern das Blut der Doppelgängerin. Trinkt dieser nicht das Blut stirbt er. Hybriden vereinen die Eigenschaften von Vampiren und Werwölfen, sie sind schneller und stärker als diese, Wunden heilen schneller und ihre Sinne sind schärfer als die der anderen beiden. Sie sind immun gegen Sonnenlicht und haben die freie Wahl wann sie sich verwandeln möchten. Ihre Biss sind tödlich für Vampire und wirken schneller als die von Werwölfen Doch nicht nur die Fähigkeiten, auch die Schwächen der Hybriden kombinieren die von Vampiren und Werwölfen, so sind sie anfällig gegenüber Eisenkraut und Eisenhut, können jedoch weder durch einen Genickbruch noch durch einen hölzernen Pfahl im Herzen getötet werden. Um einen Hybriden zu töten müssen Herz oder Kopf vom Körper getrennt werden.
Das Werwolfsgen ist bereits im Genotypen bestimmter Menschen vorhanden und wird von einer Generation an die nächste vererbt. Oftmals sind sie aggressiv, leicht reizbar und werden schneller gewalttätig, doch erst nachdem das Gen durch den Mord an einem Lebewesen (ausgenommen Tiere, Insekten, Pflanzen) ausgelöst wird ist der Werwolf im Besitz seiner vollen Fähigkeiten. Dabei ist es nicht relevant, ob der Tod des anderen gewollt oder ungewollt war, die Schuld an dem Tod ist ausschlaggebend. Werwölfe, die das Gen ausgelöst haben verwandeln sich in jeder Vollmondnacht in einen Wolf, ebenso sind sie schneller und stärker als Menschen, ihre Zellheilung ist schneller und all ihre Sinne sind schärfer.
Zudem befindet sich in ihren Zähnen ein für Vampire tödliches Gift, welches sie besonders in Vollmondnächten sehr gefährlich macht. Doch auch sie sind nicht unsterblich, auch wenn sie nach ihrer ersten Verwandlung eine ziemlich hohe Lebenserwartung haben. Sie reagieren besonders empfindlich auf Eisenhut, entgegen aller Gerüchte allerdings nicht auf Silber. Einen Werwolf kann man durchaus auch töten, dafür müssen Herz oder Kopf vom Körper entfernt werden. Auch ein Genickbruch oder bedrohliche Schuss und Stichwunden können zum Tod führen.