The last Sacrifice
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Willkommen in Mystic Falls! Eine neue, gefährliche Zeit bricht an. Die Mächte dieser Welt treffen ihre Entscheidung und jeder Einzelne wird sich entscheiden müssen, auf wessen Seite er steht. Feinde werden zu Verbündeten und unbekannte Wesen erschüttern das Weltbild der Bewohner. Wir sind ein Mystery Forum welches auf der Serie The Vampire Diaries basiert. User AB 18 sind bei uns zugelassen und dürfen sich anmelden. Unsere Storyline orrientiert sich an der grundlegenden Geschichte von "The Vampire Diaries", fuehrt allerdings ihre ganz eigene Handlung mit anderen Charakteren. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung in 3ter Person, Präteritum. Die Mindestpostinglänge beträgt 1000 Zeichen, um 'Einzeiler' zu vermeiden. Wenn auch du Interesse daran hast die Geheiminsse dieser neuen Wesen zu erkunden oder selbst ein Wesen dieser Art sein möchtest, melde dich an und mach Mystic Falls auch zu deiner Heimat!

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Style & Graphics: Niklaus Mikaelson
Storyline & Rules:Saphira O'Connor & Niklaus Mikaelson
Texte & Listen: Saphira O'Connor & Niklaus Mikaelson
Codes & Vorlagen: Damon Salvatore

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Ruby & Adam

2 verfasser

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1Ruby & Adam Empty Ruby & Adam 30.12.13 2:37

Adam Coneham

Adam Coneham

[cf. Don't you ever tire, facing all my fires?]

Zufrieden bemerkte der Werwolf, wie Rubys Selbstbeherrschung im wahrsten Sinne des Wortes unter seinen Fingern zusammen fiel, dass es um seine eigene nicht gerade viel besser stand wann immer Rubys Finger brennende Spuren über seine Haut zogen, ignorierte der Werwolf gekonnt. Unnachgiebig erkundeten seine Hände ihren Körper, fuhren über die verlockend weiche Haut. Unwillkürlich entwich seiner Kehle ein tiefes Knurren, als Rubys Fingerspitzen sich endlich von seinem Gürtel lösten, nur um tausende kleine Blitze durch seinen Körper zucken zu lassen, die seine eigene Zurückhaltung immerweiter in sich zusammenfallen ließen. Wenn er mit Ruby zusammen war, spielte es keine Rolle, wie hart er an seiner Selbstbeherrschung gearbeitete hatte und wie kontrolliert er normalerweise war. Innerhalb von Sekunden schien er aus nichts anderem mehr zu bestehen als aus Gefühlen, die in ihm loderten, sich an Rubys Feuern nährten, ihn in einen Abgrund stießen, aus dem er vielleicht nicht mehr herausfinden wollte.
Ihr heiseres Seufzen ließ einen Schauer über seinen Körper laufen, während er tief in seinem Inneren das Verlangen des Wolfes spürte zu nehmen, was doch ganz offensichtlich Sein war. Und tatsächlich brauchte es nur einen einzigen Blick in Rubys Augen, um sein Verlangen in ihren reflektiert zu sehen. Entschlossen zog sie ihn hinunter und in dem Moment, als sich ihre Lippen trafen, schien die Welt um ihn herum wieder einmal nicht länger zu existieren.
Eigentlich hätte er sich um Saphira sorgen müssen, hätte sich vergewissern müssen, dass Mel Josh nicht den Kopf abgerissen hatte. Das war es was er die letzen zweihundert Jahre getan hatte. Sich selbst zurück zu nehmen um für andere da zu sein.
Aber nicht ein einziger Gedanke kam ihm, nicht länger des Denkens fähig gab er sich dem fordernden Kuss hin, der sein Blut zum Kochen brachte und presste seinen Körper enger an Ruby. Eine Hand in ihrem weichen Haar vergraben, während die andere unablässig über ihren Körper wanderte, frech zwischen ihre Schenkel fuhr und leichten Druck ausübte, ehe ihre Hose geöffnet wurde.

2Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 04.01.14 18:44

Ruby Baldwin

Ruby Baldwin

Ruby seufzte leise in den energischen Kuss hinein und presste ihren Koerper ein wenig fester gegen die festen Muskeln, die ueber ihr erbebten. Sicherlich hatte sie sich schon zu einigen Mannern hin gezogen gefuehlt, doch noch nie hatte sie so ein starkes Verlangen gefuehlt, wie nach Adam... und das bereits als sie sich das erste mal gesehen hatten.
Sie wollte ihn, unbedingt. Alles, jede einzelne Faser. Wollte seinen Koerper immer wieder aufs neue Erkunden, ihre Zunge ueber die harten Muskeln gleiten lassen und das alles voellig in sich verinnerlichen. Gefuehle hin oder her, aber das zwischen ihnen rein physisch das pure Feuern loderte, war seit der ersten Sekunde unumstoesslich gewesen. Sie konnte garnicht genug von ihm bekommen.
Die junge Bruenette schnurrte leicht, als sie den leichten Druck zwischen ihren Schenkeln spuerte, woelbte sich ihm entgegen und lies ihrerseits ihre Finger quaelenden langsam unter sein leicht feuchtes Tshirt fahren, welches an den verlockend harten Bauchmuskeln klebte.
Um sie herum verbreitete sich der Duft von leichtem Aftershave, vermischt mit der leichten Spur des Regens und liess ihre Sinne foermlich verrueckt spielen.
Adams hat, die gerade dabei war den Knopf ihrer schwarzen Jeans zu oeffnen, half da auch nicht wirklich.
Sie baeumte sich auf, dem tattoowierten Werwolf entgegen, nun voellig entschlossen, dass es eindeutig Zeit war, die Klamotten schneller los zu werden.
Adams Shirt fand seinen Weg dementsprechend schnell Richtung Fussboden, gefolgt von ihrem eigenen, ehe sie sich wieder den verlockenden, pulsierenden Muskeln seines Oberkoerpers widmete, mit den Fingernaegeln langsam ueber den gut trainierten Ruecken fuhr und ihre Lippen in der weichen Beuge zwischen Hals und Schulter versenkte.

3Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 06.01.14 4:42

Adam Coneham

Adam Coneham

Rubys Körper presste sich fest an seinen und selbst druch ihre Kleidung hindurch, schien jede ihrer Berührungen ihn weiter mit heißbrennenden Flammen zu bedecken. Die Anziehungskraft zwischen ihnen schien einfach nicht geringer zu werden, sondern eher von Tag zu Tag zuzunehmen. Adam konnte förmlich spüren, dass die Werwölfin eine ganze Woche fort gewesen war und seinem Verlangen nach ihr hatte dieser Umstand keinen Abbruch getan. Ein erregtes Knurren entkam ihm nun während sich Ruby seinen Händen entgegen lehnte. Die Tatsache, dass ihre Kleidung vom Regen noch immer feucht war bemekrte der Werwolf nicht einmal, zu sehr konzentrierten sich seine Sinne auf Rubys Finger die forschend über seinen Körper strichen und heiße Schauer durch seinen Körper sandten, die unablässig an seiner Selbstbeherrschung zerrten. Seine Hände zogen mit einer fließenden Bewegung die Jeans von ihren Hüften,wärhend sowohl sein Shirt als auch ihres den Weg auf den Boden faden. Die fordernden Bewegungen ihrer Finger schienen den Wolf verrückt spielen zu lassen, ihre Lippen die sich nun an seinem Hals zu schaffen machten, halfen nicht wirklich Adams Selbstbeherrschung länger aufrecht zu erhalten. Ohne lange zu zögern ließ Adam den Verschluss ihres BH's aufspringen und fuhr mit seinen Händen über ihre Brüste, reizte ihre Brustwarzen geschickt, bevor seine Finger über ihren flachen Bauch wanderten, die trainierten Muskeln unter ihrer weichen Haut spüren konnten. Während seine eigenen Sinne verrückt spielten und außer Ruby nichts mehr seiner Aufmerksamkeit Wert war, fanden seine Finger ihren Weg hinab zu ihren Schenkeln, fuhren die empfindliche Haut der Innenseite entlang bevor sie langsam wieder hinauf wanderten, leichten Druck auf ihr Geschlecht ausübten, sich nicht darum kümmernd, dass sie noch immer durch eine dünne Schicht Stoff voneinander getrennt wurden.
Unablässig schienen ihre Finger über seinen Rücken zu fahren, brennende Spuren zu hinterlassen, die dem Werwolf nach und nach den Verstand raubten und seine Sinne vernebelten. Es war sinnlos sich oder anderen etwas anderes einzureden, er beherte Ruby, wie er keine andere Frau vor ihr, und zum ersten Mal seit einer Ewigkeit war die Leidenschaft, die sie in ihm entfachte zu einladend, als dass er seine Mauern wieder aufrichten und sie aussperren wollte. machten, halfen nicht wirklich Adams Selbstbeherrschung länger aufrecht zu erhalten. Ohne lange zu zögern ließ Adam den Verschluss ihres BH's aufspringen und fuhr mit seinen Händen über ihre Brüste

4Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 06.01.14 6:02

Ruby Baldwin

Ruby Baldwin

Ruby haette die Hitze, die von Adams Koerper ausging, am liebsten in sich aufgesogen, wie das Feuer den Sauerstoff, waehrend sein Koerper so dicht an den ihren gepresst war, das wahrscheinlich nicht ein mal mehr ein Stueck Papier zwischen sie gepasst haette.
Sie seufzte leicht, schmiegte ihr Gesicht tiefer in die warme Halsbeuge, als koennte sie darin versinken.
Sie konnte alles spueren, sein Verlangen, die Leidenschaft, als waere sie der begehrenswerteste Mensch der Welt, waehrend seine Finger langsam ueber ihre Brueste wanderten und dafuer sorgten, das ihr stetig heiss und kalt zu gleich wurde. Sie keuchte leicht, lies ihre Fingernaegel langsam an seinem Ruecken hinunter kratzen und unter den Bund seiner Jeans wandern, der schon die ganze Zeit so verlockend nach ihr zu rufen schien.

Seine Haende wanderten ebenfalls wieder ein Stueck tiefer und liessen so ziemlich alles ihr lichterloh brennen, was nicht sowieso schon Feuer gefangen hatte. "Adam..." Sie keuchte seinen Namen, so dicht an seinen Hals geschmiegt, dass sich ihr eigener, leicht feuchter Atem auf ihren Lippen wieder reflektierte.
Der Mann wuerde sie noch irgendwann in den Wahnsinn treiben. Sie schluckte, presste ihr Becken noch ein Stueck weiter nach vorne, um ihn noch ein wenig fester spueren zu koennen.
Es brauchte nur einen kleinen Schubs ihrer seits, ein leichtes Zeichen, welches ihre Koerper schneller zu verstehen schienen, als sie selbst, da hatte sie den Werwolf auf den Ruecken gedreht und fand sich nun knieend ueber ihm wieder, seine Hand immer noch zwischen ihren Beinen, die andere schier ueberall auf ihrem Koerper, doch mit einer erheblich hoeheren Aussicht nun auch seine Jeans los zu werden.

Die junge bruenette schnurrte kurz verzueckt bei dem Anblick der sich ihr bot und liess ihre Lippen dann langsam von seinem Hals hinunter ueber seine Brust wandern, bis hin zu den leicht ausgepraegten Beckenknochen, die verlockend ueber dem braunen Guertel hervor stachen.
Ihre Augen blitzten kurz gelb auf, ehe sie sachte mit den Zaehnen ueber den empfindlichen Streifen zwischen Bauchnabel und Unterleib striff und sich dann mit einem leisen Plopp daran machte, erst die Guertelschnalle und dann den kleinen silbernen Knopf der Jeans zu oeffnen, unter der sich schon nur allzu deutlich abzeichnete, was sie so sehnsuchtsvoll erwartete.

5Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 07.01.14 7:06

Adam Coneham

Adam Coneham

Sein Name verließ fast unhörbar ihre Lippen, während sich ihre Finger immer weiter einen Weg über seinen Rücken bahnten, gefährlich nahe am Bund seiner Jeans entlang strichen, dass sich Adams Körper dichter gegen ihren presste, auch wenn die Werwölfin weiß Gott keine Ermutigung mehr brauchte. Ein heiseres Keuchen entkam seiner Kehle, während sich Ruby seinen Berührungen entgegen lehnte, stumm mehr forderte, ehe sich Adam mit einer geschmeidigen Drehung unter Ruby wiederfand. Für einen Augenblick genoss er den Rubys Anblick, die Leidenschaft, die sich in ihren Augen spiegelte, ihr schlanker, trainierter Körper. In diesem Moment war es absolut egal, wie unterschiedlich ihre Meinungen sein mochten, war es schon seit der ersten Nacht gewesen. Das Feuer zwischen ihnen schien all dies einfach in Asche zu wandeln. Begehren brannte sich heiß durch seinen Körper, dass Adam fordernd seine Finger unter den dünnen Stoff gleiten ließ, bevor Rubys Lippen quälend langsam über seinen Körper wanderten und sich seine Hände in ihrem Haar vergruben. Zischend zog er den Atem ein als er ihre Zähne spürte, bevor sich auch Adam von seiner Hose verabschieden konnte. Sich aufrichtend ließ er seine Lippen über ihren Hals fahren, hinunter zu ihren Brüsten, während sich seine Hände daran machten auch den letzen Hauch von Stoff zu entfernen und sie langsam mit seinen Fingern zu reizen, während seine Lippen ihre Haut erkundeten, jeden Zentimeter bedeckten und schließlich ihre Brustwarzen verwöhnten. Jede ihrer Berührungen schien ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben, elektrische Schläge durch seinen Körper zu senden, die seinen Puls zum rasen brachten und dafür sorgte, dass sich der Werwolf mit jeder Minute, die er mit Ruby verbrachte lebendiger fühlte. All die Zeit, schien zu verblassen und auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, so wusste er, dass es längst kein Zurück mehr gar.

6Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 09.01.14 4:36

Ruby Baldwin

Ruby Baldwin

Ruby liess ihre Haende wieder an Adams Koerper hinauf gleiten, waehrend er sich langsam aufrichtete und seine Finger in ihr vergrub.
Die junge Werwoelfin keuchte, verschraenkte ihre Arme fest um seinen Nacken, um die himmlschen Lippen noch ein wenig fester an ihren Bruesten zu spueren, waehrend ihre Nase sich leicht in seinen dunklen, noch leicht feuchten Haaren vergrub.
Sie sog seinen Duft ein, waehrend ihr Koerper sich scheinbar wie automatisch seinen wunderbaren Fingern entgegen wand und einen langsammen, stetigen Takt fand. Sie seufzte leicht, waehrend kleine, statische Wellen ihren Koerper durchzogen und dafuer sorgten, das sie immer und immer wieder unbewusst erbebte.
Die junge Woelfin liess ihre Lippen langsam ueber seinen Ohr, bis hin zu seiner Wange wandern, um seine Lippen wieder zu finden. Ein dumpfer, ebenmaessiger Geschmack sachte sich auf ihren Lippen breit und liess sie abermals aufseufzen. Sie wollte nie wieder damit aufhoeren diesen Mann zu schmecken, zu riechen, fuehlen. Die harten Muskeln, die sich fest gegen ihren Koerper pressten, als wollen sie mit ihr verschmelzen, die rauen Bartstoppeln, die langsam ueber ihre weiche Haut kratzten. Sie verlagerte ihr Gewicht wieder etwas, um ruecklings in die weiche, strahlend weisse Decke zu fallen und ihn mit sich zu ziehen. Sie wollte nichts mehr, als ihn ueberall zu spueren, alles von ihm...
Ihr Becken draengte sich ihm entgegen, forderte mehr als nur die warmen Finger in sich, waehrend ihre Finger langsam ueber seine Brust kratzten und ihren Weg hinab zu den ausgepraegten Bauchmuskeln fanden, an denen sie immer wieder auf und ab strich.

7Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 09.01.14 7:18

Adam Coneham

Adam Coneham

Ihre Finger schienen schier jeden einzelnen Zentimeter seine Körpers zu bedecken, schienen das Feuer in seinem Inneren mit jeder Berührung weiter zu nähren, dass es sein Blut durch seine Adern rauschen ließ. Fordernd drängten sich ihre Körper aneinander, schlossen jegliche Distanz, während seine Lippen über ihren Körper wanderten, jedes Detail erkundeten. Rythmisch drängte sie sich seinen Fingern entgegen, und ihre Lippen, die sich langsam einen Weg zu seinen Lippen küssten, schickten elektrische Schläge durch seinen Körper. Bereitwillig ließ er sich in den Kuss fallen, gab sich ihren Berührungen hin, bis sie sich schließlich in die weichen Decken fallen ließ und den Werwolf erbarmungslos mit sich zog, ihre Lippen noch immer in einem feurigen Kuss vereint. Ihr Becken presste sich ihm entgegen und es dauerte nur einen Augenblick bis Adam sie beide vom letzen störenden Stoff befreit hatte. Langsam ließ er seine Finger ihren schlanken Körper hinauf wandern, bis sie sich in ihren Haaren vergruben und ihr Kratzen an seinem Oberkörper ihm gänzlich die Beherrschung zu nehmen schien. Sein Stöhnen ging in dem Kuss unter, als er schließlich in sie eindrang und nichts und niemand mehr das Feuer hätte löschen können, das seinen Körper verzehrte und Ruby brauchte wie die Luft zum atmen. Seine Hände schlichen erneut über ihren Körper, umspielten ihre Brüste und neckend ihre Brustwarzen umkreisten. Sich aus dem verzehrenden Kuss lösend sah er kurz in ihre Seelenspiegel, in denen er reines Verlangen lesen konnte, bevor er seine Lippen sich auf ihren Hals senkten, seine Zähne leicht über die verführerische Haut kratzten, und seine Zunge immer wieder von dieser kosten ließen.

8Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 09.01.14 8:46

Ruby Baldwin

Ruby Baldwin

Ruby stoehnte verzueckt, als Adam schlussendlich in sie eindrang und somit ein feuriges Kribbeln und Knistern von ihrem Unterleib aus, durch ihren kompletten Koerper sammte, der prommt mir einem wohligen Beben reagierte, welches sie abermals tief Luft holen liess. Adam's Zaehne an ihrem Hals, waren da genauso hilfreich wie ein Starkstromkabel in einem Flussbett.
Die junge Werwoelfin vergrub ihre Finger in dem kurzen, dunklen Haar, waehrend seine unnachgiebig ihre Brueste umspielten und selbst das letzte bisschen Vestand aus ihr heraus zu pusten schien.
Ihre Welt drehte sich nur noch um Adam. Adam ueber ihr, sie in Adams Bett, Adam in ihrem Leben, das Feuer was er bereits entfacht hatte, noch bevor sich ihre Blicke das erste Mal trafen, das Verlangen, als sie ihn das erste Mal beruehrt hatte und die tiefe Sehnsucht und das Vertrauen, welches sich schleichend ueber einen so kurzen Zeitraum aufgebaut hatte, als waere er der Mensch, der einzig und allein dazu bestimmt war, sie gluecklich machen zu koennen.
Sie seufzte verzueckt und schlang ihre langen, schlanken Beine um sein Becken, um ihn fester an sich zu ziehen, so dass ihre Koerper schlussendlich zu einem zu verschmelzen schienen, waehrend sie sich im schneller werdenden, rythmischen Takt auf und ab bewegte.
Die junge Woelfin liess ihre Haende langsam durch das leicht zerzauste Haar wandern und legte den Kopf ein wenig weiter in den Nacken, damit sich auch ja kein Zentimeter dieser himmlischen Lippen von ihrem Hals loesen konnte, ehe sie die ersten, heimtueckischen Wellen langsam erfassten und Stueck fur Stueck auf den Abgrund zutrieben.

(Sorry, nicht der Beste, eigentlich hatte ich was anderes im Kopf gehabt, was super gepasst haette, aber das will ich mir lieber fuer DEN ultimativen Moment sparen irgendwann xD)

9Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 13.01.14 2:55

Adam Coneham

Adam Coneham

Jede ihrer Berührungen ließ Adam lichterloh in Flammen stehen, Ruby schien schier überall zu sein und jede Faser in seinem Körper schien noch immer mehr zu verlangen, ihr noch näher zu sein, selbst wenn sie seinen Untergang bedeuten würde. Seine Lippen erkundeten ihre Haut, hinterließen feuchte Spuren, während sich ihre schlanken Beine um seine Hüften schlossen, ihn näher an sie heran zogen, bis ihre Körper miteinander zu verschmelzen schienen. Sie fanden ihren Rythmus und ließen sich auf den Wellen ihrer Begierde hinfort tragen, bis nichts mehr zählte außer Rubys Finger, die durch sein Haar fuhren, seine Lippen, die von ihrer Haut kosteten bevor sie erneut auf ihre trafen. Den Rythmus seiner Stöße weiter beschleunigend spürte Adam, wie er zielsicher auf einem Abgrund zu steuerte, aus dem er nicht wieder auftauchen würde, die Erlösung zu der Spannung, die Ruby mit ihren Berührungen schaffte. Ihr Name ging in dem feurige Kuss unter, während sich sein Körper dichter an Rubys drängte, sein Tempo noch ein wenig mehr beschleunigte, noch nicht gänzlich bereit loszulassen und sich dem Feuerwerk in seinem Inneren hinzugeben, noch nicht bereit diesen Abgrund hinab zu stürzen, obwohl jede Faser sich danach sehnte.
Seine Hände wanderten weiter über ihren Köper, ehe sie auf ihren Hüften zur Ruhe kamen und Adam sich nicht länger zusammen reißen konnte, ein weiteres Mal tief in sie eindrang und ein leises Keuchen nicht unterdrücken konnte, als sich seine ganze Welt in kleinen Feuerwerken zu explodieren schien, die Flammen, die Ruby auf seinem Körper entfacht hatte ihn gnadenlos verzehrten und die Anspannung aus seinen gereizten Muskeln zu weichen schien.

10Ruby & Adam Empty Re: Ruby & Adam 14.01.14 0:46

Ruby Baldwin

Ruby Baldwin

Ruby seufzte schwer, ihr Atem ging mittlerweile nur noch stoss weise, stetig und stetig angetrieben von Adam, der rhytmisch in sie stiess und immer und immer wieder ein ganzes Batalion von Flammen durch ihren Koerper preschte, die vergnuegt an ihr zerrten und ihren Geist immer mehr vernebelte.
Die Welt um sie herum war wie ausgeblendet, abgeschaltete, als waere sie nicht mehr existent. Einzig der warme, pulsierende Koerper ueber ihr zaehlte noch.

Die junge Werwoelfin konnte spueren, wie sich feine, kleine Schweissperlen ueber ihre Haut liefen und sie samtig weich zwischen ihren Bruesten sammelten, waehrend der Takt immer fester und ihre Bewegungen immer schneller wurden. Eine weitere, heftige Welle durchzuckte ihren Unterleib, bereitete sie fordernd und verlockend zugleich darauf vor was noch kommen mochte.
Sie schloss die Augen, gab sich ganz dem verzehrenden Kuss hin und presste ihre Beine fester um Adams Koerper waehrend sie nur noch in der Ferne irgendwo gewistpert ihren Namen vernehmen konnte. Die Welt um sie herum wurde dunkel, verschleiert und wurde von kleinen, hellen Blitzen durchzogen, die an das unglaublichste Feuerwerk der Welt erinnerten, waehrend sie foermlich zu explodieren schien, ihren gesammten Koeper aufbaeumte und sich dann mit Adam zusammen in die stuermischen, ausfuellenden Wellen ihres Orgasmus fallen liess. Sie stoehnte leicht auf, vergrub ihre Lippen fest an seiner Schulter, waehrend sich ihre Fingernaegel fest in die harten Muskeln seines Rueckens schoben und ihr Koerper fuer einen kurzen Moment in tausend kleinen Wellen erbebte, bis sie jeden einzelnen Moment, jede verzehrende Welle vollends ausgekostet hatte und die Anspannung sich langsam und quaelend aus ihren Muskeln loeste.

Die junge Werwoelfin liess sich kraftlos laechelnd zurueck fallen, schlang ihre Arme um den kraeftigen Nacken des tattoowierten Werwolfs und zog ihn fest an sich heran um diese unglaubliche Naehe und Waerme noch einen kurzen Moment laenger zu spueren, waehrend sie irgendwie wieder versuchte Luft in ihre voellig ausgelaugten Lungen zu bekommen. "Wuh..."

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