The last Sacrifice
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Willkommen in Mystic Falls! Eine neue, gefährliche Zeit bricht an. Die Mächte dieser Welt treffen ihre Entscheidung und jeder Einzelne wird sich entscheiden müssen, auf wessen Seite er steht. Feinde werden zu Verbündeten und unbekannte Wesen erschüttern das Weltbild der Bewohner. Wir sind ein Mystery Forum welches auf der Serie The Vampire Diaries basiert. User AB 18 sind bei uns zugelassen und dürfen sich anmelden. Unsere Storyline orrientiert sich an der grundlegenden Geschichte von "The Vampire Diaries", fuehrt allerdings ihre ganz eigene Handlung mit anderen Charakteren. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung in 3ter Person, Präteritum. Die Mindestpostinglänge beträgt 1000 Zeichen, um 'Einzeiler' zu vermeiden. Wenn auch du Interesse daran hast die Geheiminsse dieser neuen Wesen zu erkunden oder selbst ein Wesen dieser Art sein möchtest, melde dich an und mach Mystic Falls auch zu deiner Heimat!

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CREDIT'S
Style & Graphics: Niklaus Mikaelson
Storyline & Rules:Saphira O'Connor & Niklaus Mikaelson
Texte & Listen: Saphira O'Connor & Niklaus Mikaelson
Codes & Vorlagen: Damon Salvatore

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I desperately need you tonight.

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Caroline Forbes

Caroline Forbes

I desperately need you tonight.

Stefan&Caroline|07.April|abends


[cf. Hearts will never be practical until they can be made unbreakable]

"Aber WO sind sie dann??" Caroline lief vor dem Kamin der Salvatores auf und ab und hatte ihr bereits viertes Glas Bourbon in der Hand. Sie schüttelte den Kopf und trank schließlich auch dieses aus und drehte sich dann zu Stefan um. "Irgend ein kranker Freak entführt alle Vampire, oder..übernatürliche Wesen..!" sie stoppte und stellte das Glas für einen Moment auf die Anrichte und schlang ihre Arme um sich selber. Irgendwie war ihr kalt, wahrscheinlich war es die Angst die ihr durch Mark und Bein fuhr.. Elena, Damon..Klaus und sogar Katherine war verschwunden. Natürlich hatte sie ihre Mom gebeten ein paar Nachforschungen anzustellen, aber auch sie hatte nichts aber auch wirklich gar nichts herausfinden können. Nach dem vierten Hochprozentigen spürte die Blondine so langsam ein kleines bisschen den Alkohol. Vampire vertrugen ja wesentlich mehr als Menschen und es war ihr auch ganz recht, um ehrlich zu sein wollte sie alles vergesen, zumindest einen Abend lang. Wo war ihre beste Freundin nur? Wo war Damon, Klaus und Katherine? Auch wenn sie die letzten nicht sonderlich mochte, trotzdem wollte sie sicherlich nicht, dass sie entführt wurden und dann..und dann wer weiß was man mit ihnen angestellt hatte. Sie seufzte und nahm das Glas entschlossen wieder an sich und goss sich das 5. Glas ein und setzte sich erst einmal wieder neben Stefan. Die beiden hatten wirklich alles auf den Kopf gestellt, jeden einzelnen Zentimeter von Mystic Falls und Umgebung. Aber natürlich hatten sie nichts gefunden. Anfangs hatten sie noch angenommen, dass Elena und Damon sich eine Auszeit genommen und vielleicht nochmal einen Abstecher nach New York gemacht hätten oder sonst wohin wo sie ungestört sein konnten. Nachdem Stefan von Rebekah unterrichtet worden war, dass Klaus ebenfalls verschwunden war und Katherine auch vom Erdboden verschluckt, da wussten sie, dass etwas wirklich schlimmes vor sich gehen musste. Und das sie schleunigst irgendwo eine Spur finden mussten. Doch die Blondine hatte schon befürchtet, dass die Leute, die diese Entführung zu verantworten haben, nicht gerade dumm waren und so fanden sie nichts, rein gar nichts. Am liebsten hätte Care weiter gesucht, doch es nützte nichts, auch wenn sie beide Vampire waren mussten sie sich ausruhen, zumindest ihr Hirn musste für einen gewissen Zeitraum einfach abschalten, so dass sie am nächsten Tag weiter machen konnten..nur weiter mit was? Care wollte einfach nicht das Schlimmste denken, wollte Gedanken nicht an sich heran lassen, die beinhalteten, dass sie ihre Freunde niemals wiedersehen würden. Sie hatten schon viel durchstehen müssen und das..das würden sie auch jetzt, sie würden sie finden. Doch so optimistisch Caroline auch sonst immer war, im Moment war dieser Optimismus nicht wirklich vorhanden, auch wenn sie trotzdem versuchen wollte stark zu sein.

Sie schlucktwe und schaute zu Stefan. "Was machen wir denn jetzt?" Die Vampirin war unglaublich froh, dass ihr bester Freund bei ihr war. Auch wenn ihre Mutter ihr natürlich Geborgenheit und Liebe entgegenbrachte und sie ganz sicher heute Abend abgelenkt hätte, so wollte sie nirgends anders sein als bei Stefan, sie brauchte ihn jetzt einfach, sie brauchten sich gegenseitig. Stefans Bruder war verschwunden. der einzige der ihm von seiner Familie noch geblieben war und egal was für Meinungsverschiendenheiten sie auch manchmal hatten, egal wie wenig sie den älteren Salvatore leiden konnte, sie konnte sich einfach nicht vorstellen, das Stefan irgend wann einmal ohne seinen Bruder sein sollte. Und jetzt tat ihr ihr kleiner Ausbruch am Kamin schon wieder leid, sie wollte sich doch mehr unter Kontrolle haben. Stefan sah auch nicht besser aus als sie, im Gegenteil, auch er hatte schon einige Gläser hinter sich. Care legte sanft ihre Hand auf die seine und verschränkte ihre Finger mit den seinen. "Wir..wir werden sie finden,!" Care versuchte ihre Stimme so hoffnungsvoll und fest wie möglich klingen zu lassen. "Wir haben so viel zusammen durchgestanden, auch jetzt wird es am Ende gut auseghen..wir müssen einfach daran glauben und festhalten!" sagte sie schon fast trotzig. Trotzdem fröstelte sie es erneut, diese ganzen Emotionen waren einfach zu viel, die Angst die sich immer wieder einen Weg bahnte. "Ich hab' Elena die letzten Wochen kaum gesehen..nach dem Drama mit Tyler wollte ich meistens alleine sein und hab mich irgendwo auf dem Campus verkrochen wo mich niemand stört..und jetzt? Jetzt erscheint mir mein Schmerz so...!" sie stoppte. ihre Hand hatte seine immer noch umschlungen und sie drückte etwas fester zu. "Was wenn wir sie nicht mehr wiedersehen?" ihre Stimme war nur noch ein Flüstern, und ihr war klar, dass sie sich nichts vormachen konnte,. diesmal nicht,. Sie hatte fürchterliche Angst um Elena und die anderen...und nur Stefan konnte sie im Moment davor bewahren völlig durchzudrehen, sie wusste nicht genau warum, aber sie brauchte ihn einfach heute Nacht, vielleicht so sehr wie noch niemals zuvor.

Stefan Salvatore

Stefan Salvatore
Moderator

Sie machte ihn nervös, wie sie Runde um Runde vor dem Kamin drehte, hin und her lief, ihren Bourbon in sich hineinkippte und ohne Punkt und Komma vor sich hinredete. Es war seltsam, eigentlich war er es doch gewohnt, dass seine beste Freundin wie ein aufgedreht Flummi durch die Gegend hüpfte. Doch heute war keine positive Aura um die sonst so lebensfrohe Blondine zu spüren, sondern nur Resignation und Angst. Angst ihre beste Freundin nie wieder zu sehen. Auch er fühlte diese Angst in sich. Elena und Damon waren verschwunden, zwei Personen, die ihm sehr am Herzen lagen. Damon war sein großer Bruder, ganz egal was alles schon zwischen ihnen vorgefallen war. Und Elena... Sie hatten es geschafft ein normales Verhältnis aufzubauen, nachdem sie nun mit Damon zusammen war. Und nun machte er sich große Sorgen um sie. Ja sogar um Katherine sorgte er sich, es war beinahe lustig. Doch seitdem die Petrova wieder ein Mensch war, war wohl Stefans Beschützerinstinkt für sie erwacht. Einzig Klaus' Verbleib scherte ihnen wenig, auch wenn sie mittlerweile zu der Auffassung gekommen waren, dass, wo Klaus war, auch die anderen waren. Und ja, wer auch immer Vampire entführte, war ein riesiger Freak, wenn er selbst vor dem Urhybrid nicht Halt machte. Stefan seufzte, wie schon oft an diesem Abend, und nahm ebenfalls einen Schluck Bourbon. Wieder einmal hatte er eine Flasche seines Bruders geöffnet, doch der war ja nicht da, um ihn dafür zu rügen. Es war egal. Damon war nicht da und genau deshalb trank Stefan doch nun. Er wollte vergessen. Nur einen einzigen Abend. Sie hatten alles in ihrer Macht stehende getan, überall nach Hinweisen gesucht wo möglich, doch es hatte alles nichts gebracht. Sie waren machtlos.
Caroline ließ sich neben ihn auf die Couch sitzen und er zog sie an sich, einen Arm um sie. "Du konntest doch nicht wissen, dass Elena etwas zustoßen würde. Sie hat es sicherlich verstanden, dass du allein sein wolltest. Bitte Care, mach dir keine Vorwürfe deswegen", versuchte er sie zu trösten und brachte doch kaum mehr die Kraft dazu auf. Er hatte selbst ja fast alle Hoffnung aufgegeben. Dennoch nahm er ihr Gesicht zwischen ihre Hände und zwang sie ihn anzusehen. "Wir werden sie Wiedersehen, das verspreche ich dir! Du hast recht, wir haben schon so viel zusammen durchgestanden. Das hier bekommen wir auch noch hin!" Oh, wie gerne wollte er selbst daran glauben was er da gerade sprach.

Caroline Forbes

Caroline Forbes

Caroline war immer eine sehr optimistische Person gewesen und selbst jetzt in dieser Situation, die im Moment für sie beide so aussichtslos erschien, versuchte sie sich und Stefan irgendwie Mut zu machen. Doch es klappte einfach nicht, nicht so wie sonst. In ihrer Stimme schwang wenig Zuversicht mit, eher Angst und Resignation. Sie waren mit ihrem Latein am Ende. Zumindest für den heutigen Tag. Natürlich würden sie nicht aufgeben, natürlich würden sie weitersuchen - aber im Moment übermannte Caroline einfach eine Hoffnungslosigkeit, von der sie gar nicht wusste, dass sie soetwas überhaupt empfinden konnte.
Doch sie war unheimlich froh, jetzt bei Stefan zu sein, denn egal wie schlecht es ihr ging, wie viele Vorwürfe sie sich auch machte nicht mehr mit Elena unternommen zu haben die letzten Wochen, wie sehr ihr Herz auch weh tat, es tat gut bei ihrem besten Freund zu sein, die Blondine wusste das sie sich beide brauchten. Denn Stefans Bruder war verschwunden, und niemand wusste wirklich, was mit ihnen passiert war. Wer sie entführt hatte, was ihnen gerade in diesem Moment angetan wurde..ob sie überhaupt noch...nein, sie würde diesen Gedanken nicht weiter denken, sie waren alle noch am Leben sie mussten alle noch am Leben sein. Caroline schloss für einen Moment die Augen, als sie sich auf die Couch gesetzt hatte und verdrängte all diese Gedanken, auch wenn das kaum funktionierte.
Die angebrochene Bourbon - Flasche stand auf dem Tisch - kurzerhand nahm Care diese und trank einen Schluck, wen interessierte es schon, ob sie nun aus dem Glas trank oder nicht? Es war niemand hier, der ihr deswegen blöd kommen würde. Dann stellte sie die Flasche wieder auf den Tisch und ließ sich nur zu gerne von Stefan in die Arme ziehen. Lauschte seinen tröstenden Worten und ein kleiner Teil von ihr glaubte ihm sogar. Ja sie würden sie wiederfinden, ja sie würden es schaffen, wie sie auch sonst immer für alles eine Lösung gefunden hatten. Stefan gab ihr Halt und sie gab Stefan halt - sie waren ganz alleine, zumindest hatte die Blondine das Gefühl, als hätte sie alle Welt verlassen. trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass diese Worte über ihre Lippen kamen. "Und wenn nicht? Was wenn..was wenn sie gar nicht mehr am Leben sind, Stefan?" die Verzweiflung war zurückgekehrt und die Tränen wollten sich nicht mehr verhindern lassen. Die toughe Caroline war verschwunden und Care hasste es, doch sie konnte einfach keine Kraft mehr aufbringen in irgend einer Weise Hoffnung zu empfinden.
Dann nahm Stefan ihr Gesicht in seine Hände, so blieb ihr gar keine andere Wahl als ihn anzusehen sein Blick war so verzweifelt wie ihrer, gläsern durch den vielen Alkohol den sie beide den ganzen Abend in sich hineingeschüttet hatten. Care schaute in Stefans so vertraute blaue Augen und musste schlucken, sie nahm auf einmal wahr wie nahe sie sich waren, ihr Blick fiel auf seine Lippen und plötzlich veränderte sich die Atmosphäre, Care wusste nicht was da passierte, sie wusste nur, dass sie ziemlich betrunken war und das sie sich irgendwie fallen lassen musste und wollte "Stefan..!" murmelte sie, als sie ihre Stirn an die seine legte, spürte wie ihr Verstand immer leerer wurde und sich dafür ein ihr unbekanntes Gefühl des Verlanges in ihr ausbreitete, unbekannt nicht, doch nie hatte sie soetwas gespürt im Bezug auf Stefan, aber der Alkohol ließ sie nicht nachgrübeln - Care hatte das Gefühl er verstärkte dieses Gefühl nur noch. Sie legte ihre Hände auf seine, die immer noch ihr Gesicht umschlungen hatten, war sich seiner Wärme gerade mehr als bewusst.

Stefan Salvatore

Stefan Salvatore
Moderator

Wie war es nur so weit gekommen? Alles hatte doch so hoffnungsvoll ausgesehen, oder nicht? Damon und Stefan hatten sich wieder gut verstanden hatten die Krise um Elena überwunden. Ja sogar mit Elena hatte er sich wieder verstanden, war dabei ihre Freundschaft wieder zu vertiefen, seine Gefühle für sie endgültig loszulassen. Und Care, nun natürlich hatte sie um Tyler und ihre Beziehung getrauert, doch sie war stark, sie würde darüber hinwegkommen. Die Einsicht, dass Elena und Damon sich nicht irgendwo ein schönes Wochenende gönnten, wie anfangs vermutet, hatte ihnen jedoch jäh den Boden unter den Füßen weggenommen. Wie konnte mehrere Vampire einfach so spurlos verschwinden? Egal was sie getan, wie sich angestrengt hatten, blieben die beiden verschwunden. Und irgendwann war es zu viel, irgendwann kam man nicht mehr klar mit dieser Situation. Was war den beiden nur zugestoßen? Stefan war so froh, dass seine beste Freundin nun hier war. Es schien als könnte nur sie ihm heute noch Halt kennen und er musste es andersherum für sie genauso tun. Sie hatten nur sich und Damon Bourbon, den Caroline nun begann aus der Flasche zu trinken. Wieso auch nicht? Ihn kümmerte es längst nicht mehr. Die Vampiren in seinen Armen, lgab er sich seinen düsteren Gedanken hin, bis ihre Worte ihn wachrütteln und er sich zu ihr wandte, um ihr zu versichern, dass alles gut werden würde. Doch alles was er sagte schien sie nicht mehr zu überzeugen. Wie auch, glaubte er doch selbst längst nicht mehr an das, was er sagte. Nun langsam begannen die Tränen über das Gesicht der Blondine zu wandern, als sie fragte was wäre, wenn sie tot wären. "Das darfst du nicht einmal denken Care. Sie leben...", meinte er nur schwach, wenig überzeugt und hielt sich mit seinem Blick in Carolines Augen fest, als wäre sie alles, worum sich die Welt noch drehte. Er hörte sie leise seinen Namen sagen, konnte den veränderten Tonfall hören. Und auch er spürte nun die sich verändernde Atmosphäre, da sie sich so nah waren. "Schhhht", meinte er nur leise und überbrückte zitternd die letzten Zentimeter, um seiner besten Freundin ihre Tränen von den Wangen zu küssen.

Caroline Forbes

Caroline Forbes

Und da waren sie nun beide, betrunken, und wenn Vampire betrunken waren dann hatten sie schon wirklich eine Menge Intus. Aber der Blondine war es am Ende wirklich egal gewesen wieviel sie nun trank, ob aus einem Glas oder nicht. Irgendwie war es im Moment alles egal. Caroline Forbes war sonst niemand der so schnell die Hoffnung aufgab, nein, eigentlich war gerade sie immer die Person, die versuchte ihre Freunde zu motivieren ..weiterzumachen. Denn eigentlich war Cares Motto, dass es nie zu spät war und das die Hoffnung zuletzt starb. Aber nicht jetzt in diesem Moment, sie wusste nicht genau wann dieser gekommen war. Denn eigentlich war sie froh bei Stefan zu sein. Stefan war ihr bester Freund, er war die Person, die sie mit am besten verstand..ja der sie sogar manchmal besser kannte, als sie sich selber. Caroline war so dankbar ihn zu haben, denn um ehrlichzusein war sie nicht wirklich sicher, ob sie all das alleine durchgestanden hätte.
Trotzdem war im Moment nicht mehr wirklich etwas von der positiven Caroline übrig, denn auch wenn sie diese Gedanken nicht haben wollte, so stellte sie sich immer wieder vor, dass ihre Freunde, vielleicht nicht mehr lebten. Und sie wusste auch nicht, was sie dagegen tuen sollte, sie wusste nur, dass Stefan der einzige Mensch auf dieser Welt war, der ihr im Moment Halt geben konnte und sie brauchte diesen Halt, sie brauchte Stefan einfach so sehr in diesem Moment, vielleicht so sehr wie noch niemals zuvor.
"Das darfst du nicht einmal denken Care. Sie leben...", Stefan versuchte sie irgendwie vom Gegenteil zu überzeugen, auch wenn er vielleicht ebenso hoffnungslos war wie sie. Doch er schaffte es zumindest so zu tuen als würde er stärker sein als sie.
Der viele Alkohol war ihr zu Kopf gestiegen, ihr war warm und sie hatte beinahe schon körperliche Schmerzen von der Sorge um ihre beste Freundin, aber dennoch war sie sich sehr wohl bewusst, wie nah die beiden sich waren in diesem Moment. Stefan hatte ihr Gesicht mit seinen Händen immer noch umschlungen, während ihre Tränen mittlerweile unaufhaltsam sich einen Weg nach unten bahnten. Aber es war ihr egal, sie konnte vor Stefan weinen, sie wusste das er einer der Menschen war, der sie auch wenn sie weinte nicht für schwach halten würde. Doch sie spürte ebenfalls wie sich die Atmosphäre zwischen ihnen veränderte.. irgendwas war anders, irgendwie war diese Verzweiflung der beiden sogar beinahe in der Luft um sie herum zu spüren. Und mehr denn je brauchte Caroline jemanden um sich festzuhalten, sie brauchte etwas...jemanden, der sie festhielt. der sie für einen Moment alles vergessen ließ, die Sorge und die Angst. Ihre Gefühle waren als Vampir sowieso um einiges verstärkt und jetzt konnte sie diese durch den Alkohol noch nicht mal besonders gut kontrollieren. Stefan lehnte sich zu ihr herüber und küsste ihre Tränen weg. Seine Küsse auf ihrer Haut kribbelten und sie spürte die Anspannung, in der Luft, sie waren nur Zentimeter von dem anderen enternt als sie sich ganz leicht etwas nach hinten lehnte. Care sah Stefan an, verlor sich tief in seinen Augen, sah erneuit die Lippen und spürte erneut diese pure Hoffnungslosigkeit, für ein paar Sekunden schien die Welt still zu stehen, bis sich Caroline zu Stefan beugte und ihre Lippen nicht wie sonst seine Wange küsste zur Begrüßung oder zum Abschied, nein ihre Lippen kollidierten mit den seinen, es war erst vorsichtig und ungewohnt, sie hatte Stefan Salvatore noch nie im Leben geküsst, er war ihr bester Freund und sie hatte ihn auch niemals anders gesehen, vielleicht als sie ihn kennengelernt hatte ja, doch das hatte sich schnell verflüchtigt. Auch jetzt hatte sie nicht unbedingt romantische Gefühle für den jüngeren Salvatore, doch es war eine Ablenkung, es war etwas in dem sie sich verlieren konnte ohne an den Schmerz zu denken..sie zog den Kuss etwas in die Länge doch ließ dann kurz von ihm ab, sie hatte trotzdem noch so viel Verstand um Stefans Reaktion abzuwarten, ob er genauso emfpand wie sie, ob er das jetzt genauso sehr brauchte...

Stefan Salvatore

Stefan Salvatore
Moderator

Wie waren sie nur alle in diese Situation gekommen? Wie hatte es so weit kommen können? Elena, Damon, Klaus, Katherine, ... sie alle waren starke Vampire, Klaus ein mächtiger Hybrid. Wer oder was hatte solch eine Macht so starke Wesen, wie ihre Freunde und Feinde es waren, zu entführen und festzuhalten? Und wer oder was hatte ein Interesse daran? Es war unsinnig darüber nachzudenken, zu lange schon hatten Caroline und Stefan sich den Kopf darüber zerbrochen. Zu viel Beklemmung, Hoffnungslosigkeit und schließlich Resignation war nun in ihnen. Sie konnten nicht mehr, konnten nicht mehr weitermachen, nachforschen, weitersuchen, weiterhoffen... Irgendwann war der Punkt, an dem man einfach nicht mehr konnte. Sie waren Vampire, sie sollten stärker sein... Doch auch wen man körperlich stärker war als normale Menschen, so war die mentale Stärke irgendwann an ihren Grenzen. Irgendwann ging es nicht mehr und diesen Moment hatten sie nun erreicht, so traurig es war. Und so wenig sie Elena und Damon aufgeben wollten, doch was hatten sie schon für Möglichkeiten noch etwas zu tun? Sie hatten alles, wirklich alles versucht und waren nun doch nicht schlauer als zuvor.
Nein, im Gegenteil, sie waren betrunken, ziemlich betrunken, hatten Damons Whiskeyvorrat geplündert und sollten sie Damon jemals wiedersehen, würden sie mächtig eins von ihm auf den Deckel bekommen dafür. Vollkommen egal im Moment. Die beiden brauchten Ablenkung, so unbedingt. Keiner von ihnen wollte nu alleine sein. Nein, Caroline war vollkommen mit den Nerven am Ende, Stefan ging es nicht besser, doch er tat zumindest so, als wäre er stärker als die Blondine, als könne er sie trösten, stützen. Oder war er es, der sie als seine Stütze brauchte? Die Hände um ihr Gesicht sah er sie an und wusste nicht woher diese Spannung zwischen ihnen plötzlich kam, eine Anziehung, die doch in dieser Situation vollkommen unangebracht schien. Oder war es vielleicht genau die Ablenkung, die sie beide nun brauchten? Er hielt sie einfach nur, wischte ihre Tränen weg, als plötzlich Caroline den ersten Schritt tat. Sie sah ihn an und einen Augenblick huschte ihr Blick zu seinen Lippen, er sah es. Und im nächsten Moment schon hatte sie den Abstand zwischen ihnen überbrückt und legte ihre Lippen auf sie seinen. Alkohol, das war das erste was ihm durch den Kopf schoss, als er ihre Lippen schmeckte. Alkohol, ja. Und darunter eine Süße, die von seiner Freundin ausging, eine Süße, die ihn diesen Kuss nicht unterbrechen lies. Es war seltsam, ja, hatte er seine beste Freundin doch nie geküsst. Hatte sich das nie vorgestellt. Und doch, in diesem Moment fühlte es sich richtig an und... er seufzte leise, als ihre Lippen sich von den seinen lösten und Caroline ein wenig zurückwich, um ihn ansehen zu können. Er erwiderte ihren Blick. Sicher hätte er, wäre er nicht so betrunken, nun vernünftig reagiert, das alles nun unterbrochen. Caroline war seine beste Freundin. Das was gerade geschehen war, dieser Kuss, sollte nicht sein und doch... er hatte sich so gut angefühlt. Die Nähe der Vampirin hatte sich gut angefühlt. Er konnte nicht anders, wunde gesteuert wie von einem innerlichen Antrieb. Leicht stützte er sich mit dem Arm auf dem Sofa ab, kam ihr wieder näher und lies seine Hand in ihren Nacken wandern, um zu verhindern, dass sie sich ihm wieder entzog, ehe er seine Lippen nun wieder auf die ihren legte.

Caroline Forbes

Caroline Forbes

Hoffnungslosgkeit war ein Wort, dass in Caroline Forbes Wortschatz eigentlich gar nicht vor kam. Sie versuchte ihre Freunde, die in solch ein Loch fielen eigentlich eher immer aus diesem herauszuholen, als selber hineinzufallen. Aber die letzten Tage hatten das geändert. Caroline und ihre Freunde hatten schon so viel durchgemacht, sie hatte so viel durchgemacht. Wenn sie daran zurück dachte, wie sie ihren Vater verloren hatte zum Beispiel und wie dieser sie einige Zeit vorher "heilen" wollte und sie deswegen quälte. Es waren viel mehr Dinge die ihr und ihren Freunden zugestoßen waren, doch auch wenn sie Menschen verloren hatten, auch wenn sie lange an dem was ihnen passiert war zu knabbern hatten, sie hatten es immer wieder geschafft, geschafft weiter zu machen, geschaft zu gewinnen. Aber dieses Mal war es anders, jemand so mächtiges hatten sie bis jetzt noch nie als "Gegner" gehabt und dieser jemand musste einfach mächtig sein, wenn dieser sogar den Original Hybrid im Stande war zu entführen. Die Blondine wünschte, sie hätte in diesem Moment einer ihrer positiven Sätze im Petto, sie wollte Stefan das Gefühl geben, dass sie auch diese Situation genauso meistern würden wie alles was sie vorher zusammen durchgestanden hatten..doch sie konnte einfach nicht, sie konnte sich nicht dazu durchringen...weil sie irgendwie selber nicht daran glaubte und das erschreckte die Studentin.

Care brauchte Ablenkung und zwar schnell. Die Vampirin merkte, dass sie schon sehr betrunken war und wahrscheinlich hatten sie tatsächlich allen Alkohol weggetrunken, der ihnen noch zur Verfügung gestanden hatte - doch an den Alkohol oder an irgend etwas anderes konnte Care gar nicht denken, jetzt wo sie Stefan so nah war. Es war fast schon sureal, das die Nähe zu ihrem besten Freund sie auf einmal so durcheinander brachte, bzw. ihr Gedanken einpflanzten, die sie niemals mit Stefan in Verbindung gebracht hatte. Doch sie spürte, dass auch Stefan verzweifelt war, sie spürte, dass er genauso sehr Halt brauchte wie sie, sich fallen lassen, all ihre Sorgen einfach vergessen, zumindest für diese Nacht. Der erste Kuss hatte Care überrascht, erst überrascht, dass sie überhaupt soweit gegangen war und ihre Lippen aif Stefans gelegt hatte und dann das es sich gut angefühlt hatte, dass sie einen wohligen Schauer über ihren Rücken spürte, ein Kribbeln auf den Lippen. Doch trotzdem hatte sie den Kuss unterbrochen, ganz vernebelt war ihr Kopf noch nicht gewesen, doch ja sie hoffte tief im Innern, dass Stefan ebenso wenig Verstand mehr hatte wie sie, hoffte, dass er sich auch fallen lassen wollte, das er vergessen wollt...und er wollte. Spätestens als er seine Hand in ihren Nacken legte und sie so quasi "zwang" sich nicht nochmal von ihm lösen zu können..da wusste sie, dass er genauso "verloren" war wie sie, aber dass sie so zusammen vielleicht wirklich eine kleine Auszeit bekommen konnten. Als sie dieses merkte und ihre Lippen ein zweites Mal zusammentrafen, war der Kuss alles aber sicher nicht vorsichtig, die Blondine ließ ihn schnell leidenschaftlicher werden, hungriger nach mehr, sie brauchte Stefan gerade in einer Weise die sie nie für möglich gehalten hatten, sie rückte noch etwas näher zu ihm und schlang ihre Arme um ihn, sie teilten ihre Küsse miteinander, Cares Verstand war auf stand by modus, alles was zählte war dieser Moment und sie beide und das sie es schafften auf diesem Wege ihren Kummer zu vergessen, wenn auch für diesen Abend..diese Nacht.

Stefan Salvatore

Stefan Salvatore
Moderator

All die Verzweiflung, all die Trauer. Es schien ihm, als hätte er sich noch nie in seinem Leben so hilflos gefühlt, auch wenn das bestimmt nicht stimmte. Doch im Moment schien es ihm so. Sein Bruder weg. Zwei Exfreundinnen weg. Selbst der ehemalige Freund und nun Feind. Wie vom Erdboden verschluckt. Doch es machte keinen Sinn mehr sich nun darüber die Köpfe zu zerbrechen. Sie hatten alles versucht. Sie waren gescheitert. So schrecklich es klang und auch wenn er Damon und die anderen keinesfalls aufgeben wollte, es gab scheinbar nichts mehr was Caroline und er tun konnten.

Und da man sich ja doch irgendwie beschäftigen musste und wenn der große Bruder schon einmal aus dem Haus war, Wieso sich also nicht an dessen Bourbonvorrat vergreifen und sich so richtig schön aus Verzweiflung betrinken? Das war nicht der Plan gewesen und doch war es irgendwie genau das geworden,;was Caroline und Stefan nun taten. Der Alkohol, wenn man genug davon konsumierte, vernebelt so schön die Sinne und das Denken schien, selbst wenn man wollte, gar nicht mehr so einfach.
Was man besonders daran merkte was Caroline plötzlich tat. Denn nüchtern betrachtet war ihr Tun absolut dämlich. Aber da ja niemand Nüchternes mehr im Raum war... küsste sie doch tatsächlich ihren besten Freund. Und Stefan? Er ließ es zu. Nein mehr noch, er Stahl sich einen weiteren Kuss, einen längeren Kuss. Hielt sie fest im Nacken, damit sie ihm nicht mehr aus kam. Und ihr schien es zu gefallen. Sie rückte näher, schlang ihre Arme um den Vampir und er konnte nun nicht mehr an sich halten. Ein sexuelles Verlangen breitete sich langsam in ihm aus, das er so niemals erwartet hätte. Also zog er Caroline noch näher, zog sie auf seinen Schoß, ehe auch er eine Hand um sie schlang, die andere noch immer in ihrem Nacken. Carolines Küsse wurden nun leidenschaftlicher. Sie beide schienen nun auf dem selben Weg horanzuschreiten. Schienen nicht weniger vom anderen zu wollen als die Chance zu vergessen. Eine einzige Nacht nur. Stefan intensivierte den Kuss, seine Zunge begann mit der ihren zu spielen, sein Griff in ihrem Nacken wurde fester und allmählich spürte er eine Regung in seinem Schoß.

Caroline Forbes

Caroline Forbes

Ob es ein Fehler war, was die beiden gerade im Begriff waren zu tun? Wahrscheinlich schon...irgendwo ganz in der hintersten Ecke von Carolines Verstand rief eine Stimme, dass das nach hinten los gehen würde. Sie und Stefan waren so lange beste Freunde gewesen. Sie hatten allen gezeigt, dass Männer und Frauen sehr wohl befreundet sein konnten, ohne irgendwann in die Kiste zu hüpfen..oder sich zu verlieben. Care erinnerte sich wie sie, Bonnie und Elena das ein oder andere mal Scherze über genau das Thema gemacht hatten..und das war es auch geblieben..ein Scherz. Nicht's was wirklich real wurde. Aber diese Situation in der sich die zwei Vampire im Moment befanden war alles andere als ein Scherz. Nein, im Gegenteil. Sie waren beide betrunken und das ganz gewaltig. Beide waren von einer Hoffnungslosigkeit erfüllt, welche sie nur selten verspürten. Besonders Care war kaum hoffnungslos..sie war ja eigentlich immer diejenige, die die Menschen anspornte nicht aufzugeben. Aber das heute war anders und sie vermied es an Elena zu denken oder an die anderen die verschollen waren. All das hatte ihre Sinne und vor allm ihren gesunden Menschenverstand derart vernebelt, dass es wohl wahrscheinlich kein Wunder war, dass sie beide sich plötzlich so nah gekommen waren. Und vor allem, dass es ihr gefiel. Es gefiel ihr Stefan auf diese Weise nah zu sein..die zwei Küsse waren irgendwie ein Balsam für ihre Seele gewesen. sie dämpften die Angst um ihre Freunde und dämpfte die Gedanken die unweigerlich immer wieder hoch kamen.."Werden wir sie überhaupt noch finden?" "Sind sie vielleicht längst tot?" all diese Dinge wurden von den Küssen betäubt, von Stefans Hand im Nacken, von seinem Blick der ihr ganz unmissverständlich sagte, dass er die Blondine genausosehr brauchte wie andersherum.

Nachdenken war auch gar nicht mehr möglich...Care spürte die sexuelle Anziehung, die sie beide immer näher zueinander brachte. Sie spürte es...ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und verwandelten sich von "harmlosen" Küssen mit geschlossenen Lippen zu Zungenküssen. Beide Zungen erkundete die andere, den anderen Spielpartner den sie sonst noch nie so kennengelernt hatten.
Stefan hob sie auf seinem Schoß..und je länger sie sich küssten, je heftiger... desto mehr spürte sie das wohlige leichte pochen in ihrer Mitte...was sie niemals im Leben mit Stefan Salvatore in Verbindung gebracht hätte..mit Tyler..ja mit Matt auch..mit jedem wahrscheinlich nur nicht mit ihm - ihrem besten Freund.
Da die Vampirin mittlerweile auf Stefans Schoß saß, konnte sie ebenfalls die Regung in seiner Hose spüren..sie konnte sein Blut pulsieren hören wie auch ihres pulsierte. Ihre Hände die ihn erst nur umschlungen hatten glitten nun schnell unter sein Shirt erkundeten die durchtrainierten Muskeln seines Oberkörpers, die glatte Haut die sie noch nie auf diese Weise berührt hatte, während sie ihn weiterhin küsste war ihr sein Shirt aber defintiv zu störend, also zog sie es ihm in Vampirgeschwindigkeit aus, nur um sich wieder beinahe schon hungrig auf seine Lippen zu stürzen.

Stefan Salvatore

Stefan Salvatore
Moderator

Was hier gerade passierte, hätte sich keiner der beiden je zu träumen gewagt. Träumen – das klang so als hätte Stefan bereits einmal mit dem Gedanken gespielt wie es wäre Caroline Forbes zu berühren, zu küssen. Nein, dem war nicht so. Absolut nicht. Nie hatte er sie so gesehen, sie war seine beste Freundin. Sie war seine Stimme der Vernunft, sein Ruhepol – aber niemals Sexpartnerin. Es wäre ohne gegenseitige Liebe passiert und das hätte der Vampir nicht für Care gewollt. Wenn er nüchtern wäre… was er aber schon längst nicht mehr war. Und so schien alles was er wollte oder nicht wollte verschwommen wie durch einen Schleier. Es zählte alles nichts. Nicht in dieser verzweifelten Situation, in der sie sich befanden. Nicht heute, nicht jetzt, nicht hier. Es zählte kaum mehr etwas als die Nähe zu der einzigen weiteren Person in diesem verlassenen Anwesen. Nur Caroline und er gegen den Rest der Welt. War es nicht schon oft so gewesen?


Ihre Küsse waren elektrisierend, wie kleine Funken auf seinen Lippen. Niemals hätte er sich das hier ausgemalt, doch nun wo es da war, schien es die einzige Rettungsboje eines sinkenden Schiffs zu sein. Er hielt sich an ihr fest wie ein Ertrinkender… Er spürte jede noch so kleinste Empfindung. Ihr Körper auf seinen Schoß und er konnte spüren, was das mit seiner Lendengegend machte. Das süße Ziehen des Verlangens… Sie musste spüren, was sie in ihm bewirkte. Er schloss kurz die Augen, genoss dieses wunderbare Gefühl, auch dann noch als Caroline begann sein Tshirt zur Seite zu schieben und seine nackte Haut zu erkunden, zu streicheln. Es war himmlisch. Es war… Schon war sein Tshirt ausgezogen und ihre Küsse wurden wieder hungriger. Stefan öffnete die Augen wieder, knurrte ein wenig und fuhr einmal von ihren Schultern bis zu ihrem runden Po hinab, griff dort fester zu und drückte sie ein wenig mehr auf seinen pulsierenden Schaft, ehe er, eine Hand wieder in ihr Haar geschlungen, ihre Küsse ebenso hungrig erwiderte. So ging das sicherlich einige Minuten, bis auch er empfand sie hätte noch zu viel an und ihr aus ihrer Bluse half. Da saß sie nun auf ihm, ihr Oberkörper nackt bis auf den schwarzen Spitzen-BH, der zugegebenermaßen ziemlich heiß aussah. Stefan konnte nicht umhin, als bei den nächsten Küssen von ihren Lippen abzulassen und sich eine Spur erregter Küsse in Richtung ihres Dekolettes zu bahnen.

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