Damon hatte es heute bereits am frühen Morgen hinaus in den Wald getrieben, für ihn war es an der Zeit den einen oder anderen unvorsichtigen Wanderer ausfindig zu machen und zu beißen, denn er hatte Durst. So stand er nun also auf einer Lichtung und horchte, ob sich hierher vielleicht einer von diesen Natur-Liebhabern verirrt hatte. Einige Augenblicke hörte er nur die Geräusche von etwaigen Tierarten, aber da er nicht Stefan war interessierten ihn diese nicht im geringsten.
Da! Sein feines Gehör hatte den Herzschlag eines Menschen wahrgenommen den es hier ganz in der Nähe in die Natur gelockt hatte und der nun tatsächlich näher kam. Damon müsste nur noch einen Moment warten und dann... Links von ihm trat eine junge Blondine auf die Lichtung, die stehen blieb als sie ihn bemerkte. Schneller als ihre Augen es wahrgenommen hätten legte der Salvatore die Distanz, von nur einigen Metern, zwischen ihnen zurück und packte sie an der Kehle. "Du wirst dich nun ganz ruhig verhalten, okay?" Fragte er und zwang ihr seinen Willen auf - zum Glück hatte sie kein Eisenkraut am Körper.
Sein gerade auserkorenes Mittagessen rührte sich also nicht von der Stelle, sondern schaute ihn aus großen Augen an und das änderte sich auch nicht, als der Vampir seine Reißzähne in ihrer Kehle vergrub und ihr reines Blut ihm in den Mund spritzte. Er schloss die Augen und trank voller Genuss von ihr, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen, es war ihm echt egal. Stefan konnte dann wieder hinter ihm aufräumen und alles wäre in aller bester Ordnung.
Da! Sein feines Gehör hatte den Herzschlag eines Menschen wahrgenommen den es hier ganz in der Nähe in die Natur gelockt hatte und der nun tatsächlich näher kam. Damon müsste nur noch einen Moment warten und dann... Links von ihm trat eine junge Blondine auf die Lichtung, die stehen blieb als sie ihn bemerkte. Schneller als ihre Augen es wahrgenommen hätten legte der Salvatore die Distanz, von nur einigen Metern, zwischen ihnen zurück und packte sie an der Kehle. "Du wirst dich nun ganz ruhig verhalten, okay?" Fragte er und zwang ihr seinen Willen auf - zum Glück hatte sie kein Eisenkraut am Körper.
Sein gerade auserkorenes Mittagessen rührte sich also nicht von der Stelle, sondern schaute ihn aus großen Augen an und das änderte sich auch nicht, als der Vampir seine Reißzähne in ihrer Kehle vergrub und ihr reines Blut ihm in den Mund spritzte. Er schloss die Augen und trank voller Genuss von ihr, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen, es war ihm echt egal. Stefan konnte dann wieder hinter ihm aufräumen und alles wäre in aller bester Ordnung.