The last Sacrifice
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Willkommen in Mystic Falls! Eine neue, gefährliche Zeit bricht an. Die Mächte dieser Welt treffen ihre Entscheidung und jeder Einzelne wird sich entscheiden müssen, auf wessen Seite er steht. Feinde werden zu Verbündeten und unbekannte Wesen erschüttern das Weltbild der Bewohner. Wir sind ein Mystery Forum welches auf der Serie The Vampire Diaries basiert. User AB 18 sind bei uns zugelassen und dürfen sich anmelden. Unsere Storyline orrientiert sich an der grundlegenden Geschichte von "The Vampire Diaries", fuehrt allerdings ihre ganz eigene Handlung mit anderen Charakteren. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung in 3ter Person, Präteritum. Die Mindestpostinglänge beträgt 1000 Zeichen, um 'Einzeiler' zu vermeiden. Wenn auch du Interesse daran hast die Geheiminsse dieser neuen Wesen zu erkunden oder selbst ein Wesen dieser Art sein möchtest, melde dich an und mach Mystic Falls auch zu deiner Heimat!

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CREDIT'S
Style & Graphics: Niklaus Mikaelson
Storyline & Rules:Saphira O'Connor & Niklaus Mikaelson
Texte & Listen: Saphira O'Connor & Niklaus Mikaelson
Codes & Vorlagen: Damon Salvatore

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Niklaus & Saphira

2 verfasser

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1Niklaus & Saphira Empty Niklaus & Saphira 16.02.14 10:31

Niklaus Mikaelson

Niklaus Mikaelson
Admin

a strange type of chemistry

I’m just the boy inside the man, not exactly who you think I am Trying to trace my steps back here again so many times I’m just a speck inside your hand, you came and made me who I am I remember where it all began so clearly I feel a million miles away, still you connect me in your way And you create in me something I would’ve never seen When I could only see the floor, you made my window a door So when they say they don’t believe, I hope that they see you in me

Niklaus & Saphira Niphigifn7kcslqw8x

[cf: You are not going to end up as my new best friend]

Niklaus Haende strichen ueber den Koeper der jungen Hybridin, zogen sie fester zu sich heran, waehrend sie den herausfordernden Kuss mutig erwiederte.
Er konnte ihre warmen Haende auf seinem Koerper spueren, wie sie neugierig ueber die kuehlen, leicht definierten Muskelansaetze fuhren, konnte spueren wie sein eigener Koerper unter dem sanften Druck ihrer zierlichen Finger erbebte und nach mehr forderte. Eine Anziehung hatte sich zwischen ihnen augebaut, ein Feuer das sie nun mitunter zu verzehren oder anzufachen gesuchte.
Ein leises Knurren entrang sich seiner Kehle. besitzergreifend und fordern, ehe er mit der Bruenetten an der naechsten kuehlen Wand landete und seine Haende unter ihrem Tshirt auf Wanderschaft schickte um sich dem unnotigen Stoff zu entledigen, ehe seine Lippen eilig an ihrem Hals hinunter wanderten und sich nahe des spitzenbesetztem, schwarzen BH's wieder fanden, der ihre Brueste umschloss und sie ihm entgegen streckte.
Ein weiteres Knurren, gefolgt von einem leichten Laecheln ehe seine Zunge langsam dem Weg der Spitze folgte, bis hinab zu ihrem Bauchnabel, auf dem sein Mund kurz ruhte, ehe er sie mit einem leichten Ruck anhob, um sich fuer einen Moment in den klaren, braunen Augen ueber ihm zu spiegeln. Ein leichtes Keuchen durchzog die Luft, ehe er mit einer Hand ihr Rueckrad hinunter fuhr, bis zu dem Verschluss des dunklen Dessous. "Ich denke wir sollten uns dessen auch noch entledigen."

Mit einem leichten Schnippen landete der BH ebenfalls auf dem Boden, ehe er sich wieder mit Saphira gegen die Wand lehnte und seine Lippen um die kleinen, in der Sonne leicht schimmerten Knospen legte, herausfordernd daran knabberte und mit den Spitzen Eckzaehnen hinueber fuhr um sie noch ein wenig mehr zu reitzen, sich ihm entgegen zu recken.
Seine linke Hand umspielte in der Zwischenzeit die andere, fuhr fordernd und rau ihren Oberkoerper auf und ab, waehrend die andere weiter unter dem rauen Stoff ihrer Jeans ruhte, um sie auf seiner Hoehe zu halten und ihre Brueste mit heissen Kuessn zu versengen, wie es ihm beliebte.

2Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 18.02.14 2:25

Saphira O'Connor

Saphira O'Connor
Admin

Fordernd lagen seine Lippen auf ihren, während er sie fester an sich zog bis schließlich kein Blatt mehr zwischen die Körper der beiden Hybriden zu passen schien. Sie spürte, wie seine Muskeln unter der Erkundungstour ihrer Finger erbebten, konnte die Schauer nicht unterdrücken die seine Berührungen über ihren Rücken sandten, dass sie sich ganz unwillkürlich dichter an den Hybriden presste. Es schien als würde sich jegliche Anspannung der letzen Wochen in ihren Bewegungen wieder spiegeln, jede Prvokation, jeder Herausforderung in ihre Berührungen fließen. Langsam wanderten ihre Finger sein Rückrad hinunter schoben sich unter den Saum seines Oberteils, wanderten fordernd über seine Haut, bevor sie sich plötzlich zwischen Klaus und der Wand wieder fand. Unwillkürlich erbebte der Körper der Hybridin als seine Finger über die weiche Haut ihres Bauches strichen und mit einer fließenden Bewegung ihr Shirt zu Boden fallen ließen, dem nur wenige Augenblicke sein eigenes folgte.
Ein leises Keuchen entwich ihr, als seine Lippen heiße Spuren auf ihrer Haut hinterließen, und kleine Flammen in ihrem Inneren entfachten. Ein Verlangen hinterließen, dass die Hybridin vereinnahmte, dem sie sich gänzlich ergeben würde, sich nicht darum scherend, ob sie das Flammemmeeer überleben würde, dem sie sich freiwillig hingab. Für einen Augenblick ließ sie Klaus einfach nur gewähren, schloss die Augen und lehnte ihren Kopf gegen die Wand, während der Hybrid ebenfalls ihren BH entfernte und ihr mit seinen kundigen Händen und der geschickten Zunge immer wieder ein erregtes Stöhnen entlockte.
Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar, krallten sich in seine Schultern und die langen schlanken Beine wickelten sich um seine Hüften, zogen den Hybrid dichter an sich heran, bevor sich die Lippen Saphiras auf seiner Haut wieder fanden, seinen Körper erkundeten. Sie spürte den starken Puls unter der Haut pulsieren, gestärkt von dem Blut, dass sie eben getrunken hatten und allein das reichte um ihre Fanzähne wieder zum Vorschein zu bringen, die hier und da über seine Haut streiften, während sie sich einen Weg zu seinen Bruswarzen bahnte, die sich unter ihren neckenden Berühungen verhärteten.
Einen Arm um seine Schulter gelegt, ließ sie die andere in tiefere Gefilde wandern, öfnete geschickt Gürtel und Hose, ehe sie ihre Finger hinter dem Stoff seiner Jeans verschwinden ließ. In was auch immer sich die beiden Hybriden gestürzt hatten. Saphira wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Selbst wenn sie es gewollt hätte, die Flammen die an ihrem Körper zerrten, ihr innerstes bei jeder einzelnen seiner Berühungen lichterloh in Flammen stehen ließen, die konnte sie nicht mehr dämpfen.

3Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 20.02.14 16:49

Niklaus Mikaelson

Niklaus Mikaelson
Admin

Niklaus keuchte leicht, liess seine Haende begierig ueber die sanften kurven der jungen Hybridin wandern, waehrend ihr Koerper sich immer dichter an seinen presste und schier mit ihm zu verschmelzen schien. Er lehnte sich ihr entgegen, sodass wahrscheinlich nicht mal mehr ein Lufthauch zwischen sie und die Wand gepasst haette, liess zu das ihre Zaehne ueber seine kuehle, perlmut farbende Haut fuhren und fuer einen Bruchteil einer Sekunde leicht rosane Striemen hinterliessen, ehe sie prommt wieder verheilten. Er liess den Kopf ein wenig nach hinten sinken, genoss fuer einen kurzen Moment das Gefuehl die Macht zu teilen, liess zu das sich Jemandem seinen Koerper und ihm selbst naeherte, fuer einen kurzen Moment die Kontrolle an sich riss ehe
der Wolf in ihm ein begieriges Knurren verlauten liess. Fordernd und besitzergreifend zugleich, waehrend seine Haende es ihren gleich taten, unter den Stoff der enganliegenden dunklen Jeans fuhren und sich ihr mit einem leichten Ruck entledigten.
Der Hybrid schmunzelte leicht, verlor sich fuer einen Moment in dem herausfordernden, flammenden Blick bevor er ihre Lippen wieder mit seinen versiegelte, herum fuhr und sie ein wenig unsanft auf den dunklen, spiegelglatt polierten Kirschholztisch befoerderte.
Seine Haende fuhren erst ein wenig sachte, dann ein wenig haerter ueber die weiche, nachgiebige Haut, erkundeten den warm pulsierenden Koerper unter ihm, ehe sie langsam unter den duennen schwarzen Stoff ihres Slips wanderten und langsam begannen ihre empfindlichste Stelle zu umkreisen, hin und wieder leicht in ihr zu versinken, waehrend sich seine Lippen ihren Weg ueber ihre Wange hinweg bis zu ihrem Hals bahnten, die spitzen Reisszaehne hervor schossen und fordernder ueber ihre hart pulsierende Halsschlagader fuhren, waehrend sein eigener Koerper berreits vor Erregung zu erbeben begann.
Er spuerte die Hitze die von ihr aus ging, das Verlangen welches sich in ihm selbst wieder spiegelte und doch eher zu brennen schien wie eine blaeulich schimmernde Flamme geboren aus Eis und einem kleinen Streichholz an einem dunklen Wintertag als ein prasselnder Waldbrand.
Dennoch, der Hybrid stoehnte leicht, glitt ein Stueck tiefer in sie hinein waehrend ihr heiss pulsierendes Blut seine Sinne umnebelte, welches hin und wieder fuer einen Wimpernschlag aus den kleinen Striemen quoll und sogleich wieder veriegte. Liess sich mitreissen von ihrer Waerme, der allgegenwaertigen Hitze ihrer Flammen, die um die Wette loderten und dem wohl geformten Koerper dem es unter seiner Anwesenheit immer wieder ein leichtes Beben und Stoehnen entlockte.

4Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 20.02.14 20:17

Saphira O'Connor

Saphira O'Connor
Admin

Begierig und besiztergreifens fuhren seine Hände über ihen Körper, ließen jeden Zentimeter ihrer Haut in Flammen aufgehen, ihre eigene Begierde ins schier unermessliche steigerten, ganz gleich, was die Konsequenzen sein mochten. Sie ließ sich mit reißen von dem Feuer seines Verlangens, welches ihr eigenes spiegelte. Kratzend wanderten ihre Finger und ihre Zähne über seine Haut, hinterließen leichte Striemen, die schon nicht mehr zu sehen waren sobald ihre Finger die Sicht darauf freigaben. Seine Berührungen ließen ihren Körper erbeben, schienen ihren gesamten Körper zu bedecken, während ihre Jeans seiner nur einen Augenblick später folgte und sich die Hybridin sich in einen verzehrenden Kuss mit dem Rücken gegen das kühle Holz des dunkeln Tisches gepresst wiederfand. Ihr erregtes Keuchen ging in dem Kuss unter, während ihre Hände über seinen Körper wanderten, die sanften Bauchmusklen spürten, welche sich unter ihren Berührungen anspannten, ehe sie weiter hinunter glitten, auch den letzten Rest störenden Stoffes von seinen Hüften schoben. Ihre Finger schlossen sich um seine Erektion, während sie sie unter seinen quälend langsamen Berührungen wand. Stöhnend empfing sie seine Finger, lehnte sie ihnen entgegen und genoss die Flammen ihrer vereinten Feuer. Mit dem Druck ihrer Finger spielend zog sie scharf die Luft ein, als seine Zähne zum ersten Mal ihre zarte Haut verletzen und sie ein winziges Rinnsal roten Blutes auf ihere Haut spürte, ehe der Hybrid diesem mit seiner Zunge folgte und ihre Körper erneut mit einem fodernden Beben reagierte. Die schlanken Beine um seine Hüften geschlossen zog sie ihn dichter an sich heran, spürte das Beben seine Körpers , während Verlangen und Begierde sie innerelich zu verzehren schienen. Automatisch bot sie ihm ihren Hals dar, wollte nicht nur mehr von dem Hybriden spüren, sondern war bereit ihm alles zu geben, während seine Finger ihren Lustpunkt umspielten und sie gekonnt in den Flammen ihrer Begierde brennen ließen. Die Brünette hatte längst aufgegeben einen klaren Gedanken zu fassen, gab sich ganz dem Verlangen hin, ihn in sich zu spüren, Erlösung für die quälende Anspannung in ihrem Inneren zu finden. Sie drängte sich ihm entgegen, ließ mit einerm leichten Schippsen ihrer Finger das dünne Band ihres Slips zerreißen, zog ihn dichter ans sich heran, dass erneut, nicht der kleinste Lufthauch zwischen ihre Körper gepasst hätte, spürte seinen pulsierenden Schaft . Unwillkürlich krallten sich ihre Finger in seine Haut, während sich ihre Muskeln anspannten und ihre Fänge fordernder über seine Haut fuhren und hin und wieder ein paar Tropfen metallsich süßen Blutes auf ihre Zunge verirrten, die ihre Sinne benebelten und sie gleichzeitig schärften, alles noch intensiever werden zu lassen, die Flammen in ihrem Inneren höher lodern ließ.

5Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 23.02.14 1:43

Niklaus Mikaelson

Niklaus Mikaelson
Admin

Niklaus keuchte leicht, als sich ihre warmen, schlanken Haende um ihn legten und sein Verlangen nur noch weiter anfachten, den Wolf in ihm zum Knurren brachten und seinen ganzen Koerper erbeben liessen. Die feinen, leicht angedeuteten Muskeln zogen sich zusammen, angespannt bis aufs zerreissen, waehrend seine Reisszaehne hervor schossen, beim Anblick der heiss pulsierenden Halsschlagader, der sich ihm bot.
Er stiff kurz mit den Zaehnen ueber die pumpenden Blutquelle ehe er Saphira ein par wenige Meter vom Tisch hoch, fest in sie eindrang und im gleichen Moment seine Zaehne in der blassen, zarten Haut versinken liess.
Er konnte spueren wie das warme Blut seine Kehle hinunter rann und doch verstaerkte er den Druck der todbringenden Reisszaehne nicht, sondern liess es in seinen Lippen versinken, waehrend er mit regelmaessigen Stoessen den Takt vorgab, immer und immer wieder tiefer in sie hervor drang, die Arme fest um ihren Ruecken gelegt, als wuerde sie einzig und allein ihm und niemandem anders auf dieser Welt gehoeren.
Es war ein vereinahmendes und allumfassendes Feuer was sich da zwischen ihnen aufgebaut hatte, nicht bereit einen von Ihnen wieder her zu geben und aus seiner verzehrenden Macht frei zu lassen, waehrend die Gedanken des Hybriden langsam abschwiffen einzig von Lust und Begehren verzerrt. Sie war sein und niemand anderem.

6Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 23.02.14 9:47

Saphira O'Connor

Saphira O'Connor
Admin

All ihre Sinne schienen einzig und alleine auf Klaus ausgerichtet zu sein, jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach seinen Fingern, die ihre Haut immer wieder erneut in Flammen stehen ließen, nach seinen Lippen, die sie versengten und ihre Begierde nur weiter anstachelten.  Dicht an seinen Körper gepresst spürte sie, wie seine Muskeln sich unter ihren Berührungen zusammen zogen, fühlte seinen beschleunigenden Puls unter ihren Fingerspitzen, während seine Zähne immer wieder kleine Wunden in ihre makellose Haut ritzten und sie in seinen Armen erbeben ließen. Die Hybridin war wie Wachs ein seinen Händen, gab sich ihm gänzlich hin und genoss das erwartungsvolle Zusammenziehen ihrer Musklen, das verheißungsvolle Kribbeln, das sich in ihrem Unterleib aufbaute und nach mehr verlangte als seinen Fingern, die sie imme wieder gen Abgrund treiben, jedoch nie genug um sie von der Klipppe zu stürzen.
Ein forderndes Knurren entkam ihren Lippen ehe sich ihre Beine fester ums eine Hüften schlangen, und sie seine Zähne erneut auf ihrer Haut spürte. Sie drängte sich dem Biss entgegen, der unweigerlich kommen würde, wollte die erregende Verbindung spüren. Mit einem kurzen starken Griff hob Klaus sie schließlich ein wenig in die Höhe bevor er sie gänzlich ausfüllte, tief in sie eindrang und der altbekannte Schmerz an ihrem Hals, durch ihen Körper zuckte. Wie Benzin, das ins Feuer gegossen wurde, schien der sengend heiße Schmerz die Begierde und das Verlangen, das sie erfüllte nur weiter anzufachen..
Stöhnend passte sie sich seinem Rhythmus an, krallte ihre Figerspitzen in seine Schulter während er mit jedem Stoß tiefer in sie ein zu dringen schien, sie mit jedem Mal ein Stück weiter in Richtung des Abgrundes schob, der die verheipungsvolle Erlösunge bereit halten würde. Genüsslich zogen sich ihre Musklen zusammen, ließen ihren Körper erbeben, seinen Namen in atemlosen Keuche untergehen, während sie nicht länger wusste, wo ihr eigener Körper aufhörte und der des Hybriden begann. Zu sehr war sie gefangen in dem Feuer, das sie erfasst hatte, die beiden Hybriden lichterloh in Flammen stehen ließ und stetig auf einen Abgrund zu trieb, von dem es kein Zurück mehr geben würde.
Mit einem erleichtern Stöhnen krallten sich ihre Finger in das blonde Haar des Hybriden, ehe sie von den Wellen der Begieder überrollt wurde, Hals über Kopf in einen Strudel aus Flammen und Feuerwerken gezogen wurde, die ihre Innerstes Kopf stehen und ihre Musekeln delizilös erzittern ließen. Dicht an seinen Körper gepresst ließ sie sich von dem Höhepunkt überrollen, der all ihre Gedanken vernebelte, die zu klaren Gedankengängen ohnehin nicht mehr fähig gewesen waren, seit sich die Lippen des Hybriden das erste Mal auf ihre gelegt hatten.

7Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 25.02.14 2:20

Niklaus Mikaelson

Niklaus Mikaelson
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Niklaus konnte spueren wie sich seine Bauchmuskeln langsam zusammen zogen, spuerte das warme Kribbeln welches sich langsam durch seinen Unterleib zog und ihn lockte noch ein wenig fester in die junge Hybridin in seinen Armen zu stossen.
Er keuchte leise in den Biss hinein, liess seine Zunge langsam die leicht geschwollene, rose farbende Haut umfahren, waehrend seine Hand an ihrem Ruecken hinauf wanderte, sich in ihren langen, dunklen Haaren vergrub und sie fester an sich heran zog.
Die Hitze die sein Koerperinneres vereinnahmt hatte wurde intensiver, waehrend kleine, kuehle Schweissperlen seinen Nacken hinunter kullerten und verheissungsvolle Striemen ueber seinen Ruecken zogen, welche mit einem leichten Knurren des Wolfes in ihm quitiert wurden.
Er wollte Erloesung, brauchte sie wie die Luft zum atmen, brauchte sie um im eisigen Feuer zu verbrennen, damit sie beide- wie Saphira zuvor so schoen erwaehnt hatte- wie Phoenixe aus der Asche steigen konnte. Ja... sie war sein ganz persoenlicher, kleiner Feuervogel. Er loeste seinen Biss etwas, strich eine der dunklen, langen Straehnen aus ihrem Gesicht, genoss den Blick der lustverzehrten, dunklen Augen ehe ein leiches Schmunzeln seine Lippen umfuhr, er abermals seine Zaehne in ihr vergrub und mit einem letzten, harten Stoss in sie hervor schnellte, ehe sie beide ueber den Abrund katapultiert wurden und sich fuer einen kurzen Moment im dunklen Ascheflug verloren, waehrend ihre Herzen doch noch stets um die Wette pumpten, seine Muskeln erbebten und der verzehrende Orgasmus leise Schauer durch seinen Koerper schickte.

8Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 27.02.14 3:50

Saphira O'Connor

Saphira O'Connor
Admin

Ein atemloses Keuchen entwich ihren Lippen wieder und wieder. Mit jedem Stoß zogen sich ihre Muskeln erwartungsvoll zusammen, ließen das angenehme Kribbeln weiter anschwellen, bis Klaus sie beide mit einem letzten kraftvollen Stoß in einen Abgrund aus brennenden Flamme stürzte, ihre Muskeln unter ihem Höhepunkt erzitterten und die angestaute Anspannung in ihrem Körper endlich Erlösung fand. Noch immer spürte sie seine Lippen an ihrem Hals, seine Zähne in ihrer Haut, die so unerbittlich das rote Blut aus ihrer Ader strömen ließen. Langsam nur schienen die Flammen in ihrem Körper zu verglühen, hinterließen nichts anderes als eine Erinnerung an die Hitze der gegenseitengen Begierde. Vielleicht hätte sie sich Gedanken darum machen sollen, was all das zu bedeuten hatte, doch die Wahrheit war, dass kein Platz mehr für Gedanken gewesen war, als sich Klaus Lippen auf ihre gelegt hatten. Als hätte sie damit auch die letzte Stimme der Vernunft zum Schweigen gebracht.
Schwer atmend ließ sie sich zurück auf den Tisch sinken, während sich Klaus Zähne aus ihrer Haut lösten und die Wunde innerhalb weniger Sekunden verheilt war, nichts weiter zurück ließ als zarte, leicht sonnengebräunte, unversehrte Haut. Zugegeben, das war nicht, was sie sich von diesem Tag erwartet hatte.

9Niklaus & Saphira Empty Re: Niklaus & Saphira 27.02.14 22:48

Niklaus Mikaelson

Niklaus Mikaelson
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Niklaus sank mit Saphira zusammen hinab, stuezte beide Arme seitlich von ihr auf dem Tisch ab und sog ein letztes mal ihren betowerenden Geschmack in sich ein, ehe er die messerscharfen Reisszaehne aus der weichen Haut zog, welche sogleich verheilte. Ein leichtes Schmunzeln machte sich auf seinem Gesicht breit, ehe er ein mal tief Luft holte und dann die leicht feuchten, dunklen Straehnen aus ihrer Stirn heraus strich, sachte dem Verlauf ihrer Schlaefen folgte und dann an ihrem Kinn zum stoppen kam. "Nun gut kleine Phoenix..." Er zog sich langsam aus ihr heraus und griff dann prommt nach seiner dunklen, schwarzen Jeans. "Ich denke damit ist deinem Beschaeftigungsprogramm fuer heute genuege getan, du solltest dich jetzt bei Russel melden, bevor dem guten statt dessen noch langweilig wird."
Er schluepfte grinsend in die Hose hinein, pickte dann Saphiras Top vom Boden auf und ging dann wieder auf die junge Hybridin zu.
Die Lippen ein letztes mal dicht an ihrem Ohr vorbei fahrend, liess er es in ihre Haende sinken. "Im uebrigen aendert das... rein garnichts an meinen Erwartungen an dich." Damit drehte er sich wieder um und verliess voellig entspannt den grossen Salon.

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