Die Ursprüngliche konnte die Anspannung seines Körpers spüren, empfand sie doch selbige bei dem bloßen Gedanken daran, wie wenig es bedurfte dass die Augen irgendwelcher Kunden auf sie fielen. Rebekah kümmerte sich nicht weiter darum, Stefans Hände auf ihrem Körper, seine Lippen auf ihren und ihre Zungen, die einen Kampf ausfochten schienen jeden Gedanken an die Welt außerhalb ihrer Kabine zu fort zuwischen und unwichtig werden zu lassen. Jetzt in diesem Moment konnte die Welt untergehen und der Ursprünglichen wäre es egal. Instinktiv drängte sie sich ihm entgegen, wollte jeden Zentimeter seines Körper spüren, fühlen wie jede ihrer Faser von kribbeldem Feuer durchzogen wurde, das seine Berührung auslöste. Mit spielerischer Leichtigkeit nahm sie das Werk ihrer Finger nun mit Lippen und Zunge wieder auf, umschloss seine pulsierende Erektion und verstärkte ihre Bemühungen, als sie sein Keuchen vernahm. Fordernd schob sich sein Becken ihr entgegen, dass sie seinen Schaft tiefer aufnahm, bevor sie sich einen Augenaufschlag später mit dem Rücken zwischen Stefan und der Rückwand der Kabine wiederfand. Loderndes Feuer war in seinem Blick zu finden als der Vampir die Blondine auf seine Hüften hob und sie mit einem harten Stoß ausfüllte, dass ihre Finger scharf über seine Haut scharbten, nicht fähig ein lustvolles Stöhnen gänzlich zu unterdrücken. Ihre Beine schlossen sich um seinen Körper, zogen den Vampir dichter zu sich, dass sie seine Erektion tief in ihrem Inneren spüren konnte und sich das angefachte Feuer zu einem Inferno auswuchs, das sie von innen zu verzehren schien, mit jedem Stoß heißer zu brennen schien, bis ihre Haut in Flammen stand und jede noch so kleine Berührung mit einer Intesität wahrnahm, die ihr die Sinne zu rauben schien. Die Hände in seinem Haar vergraben eroberte sie erneut seine Lippen in einem stürmischen Kuss, in dem ihre Leidenschaft und Begierde lagen. Ein Stöhnen lediglich gedämpft durch seine Lippen auf ihren entwich ihr, während sich ihre Muskeln in schmerzlicher Anspannung immer wieder zusammen zogen, nach der Erlösung verlangten, die sie wieder und wieder in Stefan fand, die in dieser Intensität nur er ihr geben konnte. In diesen Momenten konnte sie zufrieden damit sein, dass es nichts weiter zwischen ihnen geben würde, als eine körperliche Beziehung, in welcher sie so perfekt harmonierten. Automatisch passten sich ihre Bewegungen an seine Stöße an ermöglichten, dass sie ihn tief in sich aufnehmen konnte bis die lodernde Leidenschaft über sie hereinbrach, alle Gedanken mit sich fortriss und nur die zitternde Erlösung hinterließ, die ihre Muskeln umspielte und ihr Kuss sanfter wurde, bevor sie sich aus diesem löste und mit funkelnden Augen und einem fast schon glücklichen Lächeln auf den Lippen, seinen Blick suchte.
The last Sacrifice