Sein Blick lag schon fast bewundernd auf ihrem Körper, während ihre Finger kratzende Spuren auf seiner Brust hinterließen, die nur für einen Augenblick währten und schon bald unsichtbar waren. Die Vampirin spürte sie sanfte Berührung Stefans an ihrer Hüfte, wo noch immer der dünne Stoff ihre Haut bedeckte, ein leichter Schmerz durchfuhr sie als Stefans Zähne ausfuhren und ihre Zunge verletzen, dass sich der metallsiche Geschmack ausbreitete. Deutlich spürte sie das heiße Pulsieren seiner Erektion, ließ sich von den Flammen mitreißen, die durch ihre Adern schossen, den Geschmack ihres Blutes noch auf den Lippen dauerte es nur einen Moment bis sich auch ihre Skleren färbten und die spitzen Zähne zum Vorschein traten. Sanft erhöhte sie den Druck ihres Beckens gegen sein Glied ein wenig, vernahm mit einem Lächeln das erregte Keuchen des Vampirs unter sich, ehe sich der Kuss erneut vertiefte, sie einen stummen Kampf fochten, bei dem keiner verlieren würde. Ein wenig vorsichtiger ließ sie ihre Zunge über die ausgefahrenen Zähne gleiten, spürte die Spitzen, die sich sanft in ihre Haut bohrten, bevor seine Hände endlich den Stoff von ihrer Haut streiften und sie bestimmt herunter drückten. Ein lustvolles Stöhnen entwich ihr, als sie Stefan in sich spüren konnte, verharrte einen Moment und lehnte sich mit feuriger Leidenschaft in den Kuss, genoss die feurigen Schauer, die über ihren Körper rannen, als sich nun auch seine Finger zwischen ihren Schenkeln versenkten, quälend langsam ihre Begierde steigerten und mit jeder Berührung kleine Explosionen durch ihren Körper schickten, dass sich ihre Muskeln delikat zusammenzogen. Dieser süßen Folter ein wenig Abhilfe zu verschaffen, begann die Ursprünglich ihr Becken langsam kreisen zu lassen ab und an für einen kleinen Moment ihr Becken zu heben bevor sie es wieder senkte und sein Glied nur tiefer in sich aufnahm. Ihre Augen huschten zu seinen als sie den Kuss für einen Moment unterbrach, Lust und Leidenschaft verschleierten seinen Blick, zeichneten sich nur zu deutlich in den Tiefen seiner Augen ab, die ebensogut ein Spiegel ihrerselbst hätten sein können. Sich hinab beugend ließ sie ihre Zähne sanft über seine Halsschlagader fahren, gerade sanft genug, dass kein Blut austreten würde, bis sie an seinem Ohr angekommen war. "Vertraust du mir?", raunte sie, dass ihr heißer Atem sein Ohr traf, während sie die Bewegungen ihres Beckens verlangsamte, das unvermeidliche noch hinauszögterte, auch ihm eine lustvolle Folter auferlegte. Ihre Lippen wanderten erneut über seinen Hals, zogen feuchte Spuren über seine Haut, die niemals ein sichtbares Muster ergeben würden.